Am 29.05. traten @Andy K, @Tom13, @KarstenWL und ich eine drei Tages-Tour an der Nordsee an. Endlich mal wieder eine Mehrtages-Tour an der Küste! 
Geplant war unsere Tour bereits Monate vorher und vor Beginn war schlechtes Wetter und Regen vorhergesagt und nach kurzem Überlegen, entschieden wir uns alle trotzdem dazu, die Tour zu machen
Unsere Unterkunft war in einem schönen Hotel in der Ortschaft Struckum, das ist in der Nähe von Nordstrand. Wir trafen nachmittags ein und legten schnell los mit einer ersten kleineren Tour, da am Abend Regen angekündigt war.
Erstes Foto:
Wir planten zur Halbinsel Nordstrand zu fahren. Dort angekommen endlich das Meer riechen
Im Hotel angekommen, konnten wir unsere Scooter in einem abschließbaren Fahrradraum aufladen:
Wir ließen wir den Abend entspannt ausklingen und es gab leckeres Essen:
Am nächsten Morgen, nach einem gemeinsamen Frühstück begann um 09:00 Uhr unsere nächste Tour. Geplant war diese Strecke:
Es sollten also die Halbinsel Nordstrand und die Insel Pellworm an der Küste entlang befahren werden, welche mit einer Fähre verbunden sind. Wie gesagt, Sonnenwetter war nicht angekündigt, stattdessen hatten wir an diesem Tag ca. 15° und starken Wind mit Böen von 65 km/h.
Auf der Halbinsel Nordstrand Richtung Fähre:
Hier kommt gleich die Fähre:
Die Fahrt mit der Fähre dauerte eine halbe Stunde. Auf Pellworm angekommen, wimmelte es nur von Schafen.
Mittagessen im sehr empfehlenswerten Restaurant Gasthaus Hooger Fähre
Hier durften wir unsere Roller 90 Minuten lang aufladen.
Nach dem Essen die Drohne rausgeholt:
Kurz nach dem Drohnenfoto, kam es zu einem spektakulären Malheur
Nach ca. 5 Minuten Fliegen, verlor ich plötzlich die Kontrolle zur Drohne. Die Drohne bewegte sich immer weiter weg von uns und ich hatte keine Möglichkeit sie zurück fliegen zu lassen - null Chance! Sogar die zuverlässige Funktion "Return to Home" war ohne Erfolg. Innerhalb von gefühlt 3 Minuten war die Drohne 500 Meter von uns entfernt . Da sie immer weiter Richtung Meer flog, entschied ich mich dazu sie einfach landen zu lassen, irgendwo im Nirgendwo. Nachdem dann auch der Kontakt zur Drohne abgebrochen ist, sind wir alle in die Richtung gefahren, wo die Drohne vermutlich abgestürzt ist.
Dort angekommen, konnte ich mich wieder mit der Drohne verbinden und in der Drohnenapp wurde die genaue Stelle angezeigt, wo sie sich befindet. Dank der genialen App, konnten wir die Drohne dann doch noch ausfindig machen. Puuh, nochmal Schwein gehabt!!
Nach dem kleinen Schock ging es weiter:
Es war sehr stürmisch und nur @KarstenWL und ich trauten sich, hier unsere Roller zu platzieren für ein Foto
Laut der geplanten Tour mussten wir hier durch fahren
Doch die Wellen waren zu stark. Kurz vorher hätte es beinahe einen Kollegen von uns erwischt und die Welle hätte ihn fast ins Meer reingezogen
Also musste ein Umweg her. Sind über den Deich hoch gefahren:
Kurz vor Antritt der Rückfahrt mit der Fähre, konnten wir an einem Imbissstand unsere Roller nachladen:
Nach der Fährfahrt ging es dann an der Südküste der Halbinsel Südstrand entlang 30 Kilometer Richtung unser Hotel, welches wir um 20:15 Uhr erreichten.
Tourdaten an diesem ereignisreichen Tag:
- 85,1 Kilometer Netto-Fahrzeit plus eine gute Stunde Fahrzeit mit der Fähre
- Dauer insgesamt: 11 Stunden und 15 Minuten.
Tag 3:
Nach dem Frühstück war eine kleinere knapp 40 km Tour geplant bis Husumer Hafen und wieder zurück.
Wir auf dem Weg Richtung Husum:
Kurze Pause mit Blick auf das Meer:
An einem Lost Place vorbei:
In Husum angekommen:
Dann ging es zurück zu unserem Hotel. Dort verabschiedeten wir uns um ca. 14 Uhr und jeder ging seines Weges.
Andy und ich haben viel gefilmt und werden beide jeweils ein Video dazu erstellen. Ich habe über 5 Stunden Videomaterial und ich brauche sicherlich paar Wochen. Vielen Dank an alle Teilnehmer. Andy und Tom hatten über 500 Kilometer Anreise, Respekt dafür!
Mein Fazit:
Die drei Tage haben unendlich Spaß gemacht und gingen viel zu schnell vorbei. Wir haben uns alle nicht nur bestens verstanden, sondern es war einfach alles Wichtige dabei: Malerische und naturverbundene Strecken, Abenteuer nonstop, schöne Natur mit Küste, Meer und Tieren, atemberaubende Aussichten, neue Gebiete kennengelernt, eine Inselumrundung, starke Windböen, Gefühl von Freiheit - und dies alles in Verbindung mit unserem gemeinsamen Hobby: dem eScooter
Geplant war unsere Tour bereits Monate vorher und vor Beginn war schlechtes Wetter und Regen vorhergesagt und nach kurzem Überlegen, entschieden wir uns alle trotzdem dazu, die Tour zu machen
Unsere Unterkunft war in einem schönen Hotel in der Ortschaft Struckum, das ist in der Nähe von Nordstrand. Wir trafen nachmittags ein und legten schnell los mit einer ersten kleineren Tour, da am Abend Regen angekündigt war.
Erstes Foto:
Wir planten zur Halbinsel Nordstrand zu fahren. Dort angekommen endlich das Meer riechen
Im Hotel angekommen, konnten wir unsere Scooter in einem abschließbaren Fahrradraum aufladen:
Wir ließen wir den Abend entspannt ausklingen und es gab leckeres Essen:
Am nächsten Morgen, nach einem gemeinsamen Frühstück begann um 09:00 Uhr unsere nächste Tour. Geplant war diese Strecke:
Es sollten also die Halbinsel Nordstrand und die Insel Pellworm an der Küste entlang befahren werden, welche mit einer Fähre verbunden sind. Wie gesagt, Sonnenwetter war nicht angekündigt, stattdessen hatten wir an diesem Tag ca. 15° und starken Wind mit Böen von 65 km/h.
Auf der Halbinsel Nordstrand Richtung Fähre:
Hier kommt gleich die Fähre:
Die Fahrt mit der Fähre dauerte eine halbe Stunde. Auf Pellworm angekommen, wimmelte es nur von Schafen.
Mittagessen im sehr empfehlenswerten Restaurant Gasthaus Hooger Fähre
Hier durften wir unsere Roller 90 Minuten lang aufladen.
Nach dem Essen die Drohne rausgeholt:
Kurz nach dem Drohnenfoto, kam es zu einem spektakulären Malheur
Nach ca. 5 Minuten Fliegen, verlor ich plötzlich die Kontrolle zur Drohne. Die Drohne bewegte sich immer weiter weg von uns und ich hatte keine Möglichkeit sie zurück fliegen zu lassen - null Chance! Sogar die zuverlässige Funktion "Return to Home" war ohne Erfolg. Innerhalb von gefühlt 3 Minuten war die Drohne 500 Meter von uns entfernt . Da sie immer weiter Richtung Meer flog, entschied ich mich dazu sie einfach landen zu lassen, irgendwo im Nirgendwo. Nachdem dann auch der Kontakt zur Drohne abgebrochen ist, sind wir alle in die Richtung gefahren, wo die Drohne vermutlich abgestürzt ist.Dort angekommen, konnte ich mich wieder mit der Drohne verbinden und in der Drohnenapp wurde die genaue Stelle angezeigt, wo sie sich befindet. Dank der genialen App, konnten wir die Drohne dann doch noch ausfindig machen. Puuh, nochmal Schwein gehabt!!
Nach dem kleinen Schock ging es weiter:
Es war sehr stürmisch und nur @KarstenWL und ich trauten sich, hier unsere Roller zu platzieren für ein Foto
Laut der geplanten Tour mussten wir hier durch fahren
Doch die Wellen waren zu stark. Kurz vorher hätte es beinahe einen Kollegen von uns erwischt und die Welle hätte ihn fast ins Meer reingezogen
Also musste ein Umweg her. Sind über den Deich hoch gefahren:
Kurz vor Antritt der Rückfahrt mit der Fähre, konnten wir an einem Imbissstand unsere Roller nachladen:
Nach der Fährfahrt ging es dann an der Südküste der Halbinsel Südstrand entlang 30 Kilometer Richtung unser Hotel, welches wir um 20:15 Uhr erreichten.
Tourdaten an diesem ereignisreichen Tag:
- 85,1 Kilometer Netto-Fahrzeit plus eine gute Stunde Fahrzeit mit der Fähre
- Dauer insgesamt: 11 Stunden und 15 Minuten.
Tag 3:
Nach dem Frühstück war eine kleinere knapp 40 km Tour geplant bis Husumer Hafen und wieder zurück.
Wir auf dem Weg Richtung Husum:
Kurze Pause mit Blick auf das Meer:
An einem Lost Place vorbei:
In Husum angekommen:
Dann ging es zurück zu unserem Hotel. Dort verabschiedeten wir uns um ca. 14 Uhr und jeder ging seines Weges.
Andy und ich haben viel gefilmt und werden beide jeweils ein Video dazu erstellen. Ich habe über 5 Stunden Videomaterial und ich brauche sicherlich paar Wochen. Vielen Dank an alle Teilnehmer. Andy und Tom hatten über 500 Kilometer Anreise, Respekt dafür!
Mein Fazit:
Die drei Tage haben unendlich Spaß gemacht und gingen viel zu schnell vorbei. Wir haben uns alle nicht nur bestens verstanden, sondern es war einfach alles Wichtige dabei: Malerische und naturverbundene Strecken, Abenteuer nonstop, schöne Natur mit Küste, Meer und Tieren, atemberaubende Aussichten, neue Gebiete kennengelernt, eine Inselumrundung, starke Windböen, Gefühl von Freiheit - und dies alles in Verbindung mit unserem gemeinsamen Hobby: dem eScooter
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