Astroman
Experte
Hallo Escooterfreundinnen und Escooterfreunde,
was mir heute passiert ist, schlägt dem Faß den Boden aus. Heute blockierte ein PKW den Radweg vor mir komplett. Es saß ein Fahrer im Auto. Zuerst blieb ich hinter dem Auto stehen, um zu sehen, ob der gleich wieder wegfährt. Als sich nichts rührte gab ich ein Warnsignal mit meiner Hupe ab, um mich bemerkbar zu machen. Das führte zu einer Explosion im Gehirn dieses Autofahrers. Rechts war die Landstraße mit viel Verkehr, deshalb entschloß ich mich links an dem Auto vorbeizukommen. Mein Warnsigmal sollte auch verhindern, dass die Fahrertür genau in dem Moment aufgeht, wenn ich dort dran vorbeikomme.
Genau als ich dort langsam vorbeifuhr ging das Fahrerfenster auf und der Fahrer fuchtelte böse mit dem Arm herum. Dann stürzte mit sehr lautem Geschrei eine Hasstirade auf mich ein. Ich wurde nicht nur angeschrien, sondern auch mit Schimpfwörtern bombadiert, die ich hier garnicht wiedergeben kann. Da ich soetwas noch nie erleben musste, stellte ich meinen Escooter etwas weiter vor dem Auto ab, ließ mich aber nicht provozieren. In ruhigem Ton bat ich den Fahrer mit dem Geschreie und den groben Beleidigungen aufzuhören sowie den Radweg etwas mehr freizumachen. Das war leichtsinnig von mir, ich weiß, aber genug ist genug🫢
Da wusste ich noch nicht, dass der Fahrer noch lauter schreien konnte und entnahm dem Geschreie nur, dass das Auto eine Panne hätte und ich das Auto ja selber wegschieben könne. Da das Geschreie immer böser wurde, der Fahrer auch schon aus dem Auto ausgestiegen war und auf mich zukam, zückte ich blitzschnell mein Handy und nahm die Szenerie auf. Jetzt rechnete ich mit Gewalt seitens der PKW-Fahrers. Die Landstraße nach Schwaan neben uns war aber gut befahren. Mein unerschrockenes Verhalten, ich zeigte keine Angst und blieb ruhig, veranlasste den Fahrer vor mir stehenzubleiben und ab da nach der Polizei zu schreien, wegen des Fotos, mit der selben Lautstärke wie zuvor. Das Smartphone konnte ich da aber schon nicht mehr aus der Tasche holen (zum Löschen), das hätter er mir aus der Hand geschlagen.
Mit der Polizei war ich natürlich sehr einverstanden. Ich fühlte mich echt bedroht und hätte auch auf die Polizei gewartet. Jedoch der deutliche Hinweis von mir, jetzt auch etwas lauter damit ich zu ihm durchdringen konnte, auf seine Verfehlungen wie grobe Beleidigung, aggressives drohendes Auftreten und Zuparken eines gut frequentierten Radweges, ließ ihn die Idee mit der Polizei wohl nicht mehr verfolgen.
Selber hätte ich den vorbeiwollenden Scooterfahrer, dem ich gerade ziemlich im Wege stehe, freundlich um Entschuldigung gebeten, auf die Panne hingewiesen und evt. gefragt, ob man nicht mal zusammen den PKW etwas weiter zur Seite schieben könne. Auch hätte ich mit Warnlicht auf meine missliche Lage aufmerksam gemacht. Das hatte er erst eingeschaltet, als er ausstieg und auf mich zukam.
Ich ließ ihn dann stehen und fuhr weg. Das Foto behalte ich als persönliches Andenken.

was mir heute passiert ist, schlägt dem Faß den Boden aus. Heute blockierte ein PKW den Radweg vor mir komplett. Es saß ein Fahrer im Auto. Zuerst blieb ich hinter dem Auto stehen, um zu sehen, ob der gleich wieder wegfährt. Als sich nichts rührte gab ich ein Warnsignal mit meiner Hupe ab, um mich bemerkbar zu machen. Das führte zu einer Explosion im Gehirn dieses Autofahrers. Rechts war die Landstraße mit viel Verkehr, deshalb entschloß ich mich links an dem Auto vorbeizukommen. Mein Warnsigmal sollte auch verhindern, dass die Fahrertür genau in dem Moment aufgeht, wenn ich dort dran vorbeikomme.
Genau als ich dort langsam vorbeifuhr ging das Fahrerfenster auf und der Fahrer fuchtelte böse mit dem Arm herum. Dann stürzte mit sehr lautem Geschrei eine Hasstirade auf mich ein. Ich wurde nicht nur angeschrien, sondern auch mit Schimpfwörtern bombadiert, die ich hier garnicht wiedergeben kann. Da ich soetwas noch nie erleben musste, stellte ich meinen Escooter etwas weiter vor dem Auto ab, ließ mich aber nicht provozieren. In ruhigem Ton bat ich den Fahrer mit dem Geschreie und den groben Beleidigungen aufzuhören sowie den Radweg etwas mehr freizumachen. Das war leichtsinnig von mir, ich weiß, aber genug ist genug🫢
Da wusste ich noch nicht, dass der Fahrer noch lauter schreien konnte und entnahm dem Geschreie nur, dass das Auto eine Panne hätte und ich das Auto ja selber wegschieben könne. Da das Geschreie immer böser wurde, der Fahrer auch schon aus dem Auto ausgestiegen war und auf mich zukam, zückte ich blitzschnell mein Handy und nahm die Szenerie auf. Jetzt rechnete ich mit Gewalt seitens der PKW-Fahrers. Die Landstraße nach Schwaan neben uns war aber gut befahren. Mein unerschrockenes Verhalten, ich zeigte keine Angst und blieb ruhig, veranlasste den Fahrer vor mir stehenzubleiben und ab da nach der Polizei zu schreien, wegen des Fotos, mit der selben Lautstärke wie zuvor. Das Smartphone konnte ich da aber schon nicht mehr aus der Tasche holen (zum Löschen), das hätter er mir aus der Hand geschlagen.
Mit der Polizei war ich natürlich sehr einverstanden. Ich fühlte mich echt bedroht und hätte auch auf die Polizei gewartet. Jedoch der deutliche Hinweis von mir, jetzt auch etwas lauter damit ich zu ihm durchdringen konnte, auf seine Verfehlungen wie grobe Beleidigung, aggressives drohendes Auftreten und Zuparken eines gut frequentierten Radweges, ließ ihn die Idee mit der Polizei wohl nicht mehr verfolgen.
Selber hätte ich den vorbeiwollenden Scooterfahrer, dem ich gerade ziemlich im Wege stehe, freundlich um Entschuldigung gebeten, auf die Panne hingewiesen und evt. gefragt, ob man nicht mal zusammen den PKW etwas weiter zur Seite schieben könne. Auch hätte ich mit Warnlicht auf meine missliche Lage aufmerksam gemacht. Das hatte er erst eingeschaltet, als er ausstieg und auf mich zukam.
Ich ließ ihn dann stehen und fuhr weg. Das Foto behalte ich als persönliches Andenken.

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