Bilder von Touren in der Natur

[escokdi]

Moin,

heute wollte ich mir mal die Hochwasserlage im Weiherwald anschauen.

Ich wurde gleich an der Waldzufahrt fündig:
Land unter!

Das was aussieht wie gewöhnlicher Waldboden, ist keiner. Alles Wasser! Aber es treibt viel Blütenstaub darauf herum, deswegen kommt das nich so deutlich rüber:


Und natürlich spiegelglatt, weil stehendes Gewässer und keinerlei Wind:

Da wird in wenigen Tagen eine Mückenplage losbrechen, die Blutsauger finden hier optimale Brutbedingungen vor...

Auf manchen Wegen kann man so "halb" fahren...

...entsprechend sehen wird beide nun auch aus...

Das "Wasserfällchen" ist wohl ins Wasser gefallen:


Auch hier - etwas besser zu erkennen - kein Waldboden, nur Wasser:



Nicht weit ist die Wizziallee, mal vorbeischauen. Doch legte sich ein Quertreiber quer:

Nunja, sowas hält uns nicht auf, da müssen schon andere Kaliber auffahren

Na also, geht doch. Obligatorisches Bild:


Auch ein Spalier:


Da wo am PfiMo noch alle faul rumlagen, standen sie heute wieder:


Ein Blick nach oben sagte mir, nu mach hinne, hast noch 8km vor dir. Hoffentlich reichts...


Begab mich dann schnurstracks auf den Heimweg und es reichte gerade noch für nen kleinen Umweg zur Anhöhe, wo auch der Lochstein ist, Blick allerdings in die entgegengesetzte Richtung:


Erste Tropfen fallen vereinzelt, jetzt aber huusch huusch!

Geschafft!

 

[Lt.Spock]

Mal eine Runde in und um Büsum gedreht. Strecke 35km, von 15,3Ah noch 3,5Ah übrig.

 

[Fischkopp]

Tour zum Strand in Butjadingen.


Im Vordergrund eine Fluttermühle (dient zur Beförderung von Wasser nach oben und Entwässerung) und im Hintergrund die Moorseer Mühle. Flutter kommt von friesisch "fletta" und bedeutet bewegen.



Wilhelmshaven.


Pausenhaus mit einer Lagekarte am Deich. Vor allem im Sommer kommen hier viele Radtouristen durch.



Die Bauernstraßen im Halbinselinneren sind nicht sehr Scooter-freundlich, um es milde auszudrücken.



Ebbe. Ein kleines Rinnsal bahnt sich seinen Weg Richtung der See.



In diesen Rinnsalen tummeln sich viele Meeresschnecken. Sie sind übrigens essbar und werden seit langem von Menschen gegessen.



Eine auf Seepocken liegende Strandschnecke guckt aus ihrem Haus. Sie verschließen es bei Gefahr oder längerer Trockenheit mit einem Deckel. Sie ernähren sich zum Teil von den Seepocken und werden selbst von Strandkrabben gefressen. Die Seepocken sind übrigens nicht tot, sie erstarren nur bei Ebbe.



Nicht unbedingt ein Badestrandabschnitt, viele spitze Muschelteile, Steine und Betonstücke, vermutlich von den alten Landungsbrückenpfeilern. Dafür gibt es hier mehr Lebewesen zu sehen.



Rutschgefahr.




Die Flut kommt.



Die spitzen Gebilde sind mir nicht bekannt. Schwimmen würde ich hier aber nicht barfuß.



Eine Ohrenqualle wurde Opfer der Ebbe. Sie wartet auf die Flut. Im Hintergrund Spuren von Strandschnecken.




Dürfte eine Asiatische Strandkrabbe sein, eine invasive Art, wie der Name schon vermuten lässt. Sie ist jedoch viel kleiner als heimische Strandkrabben. Das Exemplar auf meiner Hand ist kein Jungtier.




Die Landungsbrückenpfeiler. Ich habe hier früher schon mal ein paar Fotos gezeigt. Heute dienen sie nur noch als Brutstätte für Vögel.








Ein Reethaus am Deich.

 

[Buxi]

Seit langer Zeit habe ich wieder einmal eine Fotostrecke unternommen, nicht weit, alles um TUT herum.

Weil es die ganze Zeit fast ununterbrochen regnet, ist die Donau stärker gefüllt, normal müsste sie um diese Zeit extrem wenig Wasser führen.


Eine Teilansicht des Schwäbischen Hüttenwerks im Ludwigstal.


Ein uralter Brunnen, vermutlich noch aus dem 1900. Jahrhundert.
Das besondere an ihm, er hat noch eine weitere abgesetzte und tieferliegende „Wanne“, die vermutlich als Pferdetränke diente.


Diese 3 blauen Baumstämme sieht man überall an der Donau, meist an markanten Stellen.


Auf vielen Wiesen stehen wegen des Regens größere Mengen an Wasser das nicht abfließen kann.


Ein idyllischer Weg am Waldesrand.


Bei diesen Bäumen befinden sich die Astgabelungen direkt am Boden, was merkwürdig aussieht; normal müssten sie 2 – 3 m höher sein. Das liegt daran, dass der rechte angrenzende Bereich vor einigen Jahrzehnten sehr hoch aufgeschüttet wurde, der als Schutzdeich gegen die Donau dient.


Ein sehr schönes Insektenhotel.


Ein Reiterdenkmal im alten Stadtpark.


Mitte in der Stadt angetroffen 3 übergroße, farbenfrohe „Blumentöpfe“.


Zum Abschluss nochmals ein Blick auf die Donau.

 

[Rollonaut]

Ich glaube, der hat recht.











Es folgt angewandte Roller-Meteorologie für Enthusiasten. Sonst bitte weiterblättern.

 

[Jakschi]

Nach langer Zeit gestern mal wieder den X bewegt. Es ist zwar schon spät, habe mich aber trotzdem für ein Auswärtsspiel entschieden. Ich habe mich für die Umgebung von Lützlow und Gramzow entschieden.


Gestartet in Lützlow ging es Richtung Hünengrab im Licht der Abendsonne.


Ich war schon lange nicht mehr hier, der X hat es wieder möglich gemacht meinen inneren Schweinehund zu überwinden.




Ein Ort zum Verweilen, mit Blick auf das Randowtal. Aber die Sonne geht bald schlafen und ich bin erst am Anfang meiner Tour.




Der Weg sah hier noch vielversprechend aus. Die Trakorspuren, mein Gewicht und der Anstieg führten wieder dazu, den X schieben zu müssen.


Die Spur durch den Raps wurde immer enger, bis ich komplett umschlossen war. Der X und meine Hose kleben von dem Zeug.


In der Nähe zeigt mein Navi eine Ruine einer alten Mühle an, auf geht es.


Am Mühlenteich gibt es noch Vogelsang und Abendsonne. Der Weg war leider nicht mehr fahrbar, alles zugewachsen. Die Ruine wird verschoben.


In Gramzow angekommen vor dem Eisenbahnmuseum. Natürlich zu der Zeit geschlossen.


Gegenüber befindet sich der Speicher von Gramzow. Heute Industriedenkmal und Kulturtreff.


Die Runde um Gramzow geht weiter, die Zeit drängt.


Blick über den kleinen Haussee. Ein Pärchen kam gerade von der Angeltour zurück, ich durfte mir einen kapitalen Hecht bestaunen, den sie geangelt hatten.


Die Klosterruine lässt nur erahnen, was sich früher hier befunden hat. Ich denke sofort an das Kloster in Chorin.


Noch ein Weg zwischen dem Haussee und dem Cantor-See gefunden. Die komplette Durchfahrt wurde leider durch einen Privatbesitz verhindert.


Ich habe das Rot von meinem Scooter fast vollständig entfernt. Aber der Kontrast mit den Rosen gefällt mir trotzdem.







Wieder zurück in Lützlow, am Lützlower See. Früher war ich oft tauchen, nicht tief, aber sehr klar.


Hat wieder sehr viel Spaß gemacht, trotz der vielen Mücken. Den Klapplenker hab ich wieder 15 bis 20 Mal festziehen müssen, das Knarzen und Klappern wird immer schlimmer. Lautlos durch die Natur ist enttäuschenderweise nicht drin.

 

[Lt.Spock]

Heute 28km zum Eidersperrwerk

 

[kamy]

Zum Froschteich mit dem ePF-2 835 XT (46 Kilometer)

Ursprünglicher Standort der Lemförder Metallwaren jetzt ZF Friedrichshafen

Ab durch den Wald

Tolle Aussicht

Orchideenzucht

Kornblumenzucht

Auf ins Oppenweher Moor

Da ist der Stemweder Berg in Oppendorf zu Ende

Moor soweit das Auge reicht

Ganz schön zugewachsen ist es hier am Froschteich!
Aber die Bewohner sind zu Hause. Man kann sie schon hören

Hier wimmelt es von Teichfröschen! Die sind aber wohl Fotoscheu …

Auch die Sitzgelegenheiten sind etwas zugesichert

dann ging es wieder Richtung Stemweder Berg

Natürlich Blümchen für Andy

Am Waldrand entlang

Einer meiner Lieblingsplätze am Berg

Die Weinbergschnecke hatte noch Mittagspause

Der „Waldfrieden“ hier finden öfter im Jahr Festivals statt

Tolle Bank mit noch tollerer Aussicht (Mittagspause)

Dann ging es durch Feld&Flur

Ein großer Haufen Kaka

Es waren tolle 46 Kilometer bei super T-Shirt Wetter!

 

[Quantum]

Diesmal treibt es mich in den Kreis Reutlingen. Also Escooter in Auto packen und nach 1 Stunde Fahrtzeit geht die Tour Los


Es geht schonmal schön los.






Schloss Liechtenstein im Hintergrund. Bin ich froh das ich das nicht hochstrampeln muss. Ehre an alle Fahhradfahrer


Jetzt wird flacher


Immer aufpassen wann ich die Fotos mache. Dat ist ne Landstraße bis 100kmh.

Hühot


Auch wenn ich in meinen anderen Touren im Wald war fühlt sich diese Tour sehr viel abgelegener an. Sogar auf den Landtraßen ist nichts los. Das ist echte Pampa.




Nichtmal Mottoradfahrer hier. Das einzige Zweirad bin ich.



In dem Dorf in dem dieses Foto entstand feierte jemand seinen 60en Geburtstag. Hatte sogar ein Mini Orchester für Ihn. Ob mir das mal vergönnt wird

Ausssssssssicht

Hier muss ich ich immer panisch nach hinten schauen ob ein Motorradfahrer mit Tempo 150 in die Kurve fährt


Zwirfalten Münster. Ganzschön imposant für so ein eine Mini stadt /großes Dorf


Es gab irgendeine Kroatische Veranstaltung in Zwirfalten. Konnte mir nen Cevapcici abstauben


Akku wechseln







Ein echt schönes Tal


Ruine Niedergundelfingen im Hintergrund.


Hier werde ich Stark von der Müdigkeit gepackt. Wenn hier mein Auto wäre hät ich ein Nickerchen gemacht


Huch hier hat sich der Komoot Tour Ersteller vermutlich verfahren




Es zieht zu. Und ich bin hier in kurzen Hosen und leichtem Pulli


Da geht mein blauer Himmel flöten.






Mit Tempo 50 Bergab macht schon Spaß. Hätte nie gedacht das ich diese Geschindigkeiten mit nem Escooter erreichen würde. Mit dem Fahrrad hätte ich das nie gemacht.

Rechtzeitig am Auto während es anfängt zu regnen.


Interessante Tour. Aber sobald werde ich in der Ecke von Bawü nicht wieder fahren. Kanns nicht genau erklären warum.
Nächste Tour wieder im Schwarzwald

 

[Wiegand Karl Bernhard]

Sollte eine kleine Tour werden, wurde aber eine Große .

Zuerst Antasten .



Wird schon .



Wir wollen dasselbe .



Pareidolie.



Emmels Wald.



Nach Ligneuville (Malmedy).



Sicht Ligneuville.



Windmühle, fehlt ein Teil.



Ein Besuch zur Stadt Malmedy.



Bin ja kein Eis Freund, aber wenn ich so eins bekomme, dann nehme ich eins .



Typisch Belgische Fritten , hat aber ein Hacken, zum Schluß wird es trocken .



Auf dem Hund gekommen...



...oder auf die Katze.

Om mani padme hum​

Nach dem "dritten" Anlauf, habe ich ihn dann doch gefunden .

Rocher de Falize in Malmedy​

Schaut nicht spektakulär von dieser Sicht aus aber...




...hier möchte ich nicht Abrutschen .



Phantastische Aussicht



Gerade noch rechtzeitig aus Malmedy losgerollt, dort Regnet es.



Zur Sonnenseite .



Fast wieder zu Hause.



Protokoll.



Fahrt auf Karte.

 

[Astroman]

Sonntagsausfahrt mit @Tobi78 über Kühlungsborn und den Bastorfer Leuchtturm

Am Steilufer zwischen Heiligendamm und Kühlungsborn. Kaum Wind, nur kleine Wellen auf der Ostsee. Dunstig.



Am Bootshafen Kühlungsborn Ost




Über Kägsdorf hinauf zum Bastorfer Leuchtturm


Institut für Atmosphärenforschung in der sauberen Höhenluft der Kühlung


Tourdaten

 

[Jakschi]

Weil es gestern so schön war und der Rest der Familie andere Verpflichtungen hat: Roller fahren!
Auf der Rücktour aus Berlin beschloss ich wieder in der Nähe vom Werbellinsee zu halten und die Dinge anzusteuern, die ich letztes Mal wegen zu kleinem Akku nicht mehr geschafft habe.
Ich hielt am Pechteichsee in der Nähe von Marienwerder. Dort ist eine Einstiegsstelle für Bootsfahrer ins deutsche Wassernetz und in Richtung Werbellinsee.


Als ich den X aus dem Auto holte, kam gleich der erste Interessent, ein neugieriger Schwan.


Was wird der wohl gedacht haben, hier kommen nur Leute mit allen möglichen Booten und was will der hier, das Ding geht 100-prozentig unter!


Der Plan war, so dicht wie möglich am Wasser Richtung Rosenbeck, die erste Schleuse zum Werbellinsee. Der Weg war wieder gewagt und Mückenreich.


Dicht am Wasser des Werbellinkanals, so macht das Spaß. Im Wald sieht man ja nur Bäume.


Parallel liegt der Grabowsee. Hier war ich nicht schnell genug mit einem Foto, da hatte eine Ringelnatter versucht einen kleinen Fisch zu verspeisen. Meinetwegen musste sie das Mahl unterbrechen. Der Fisch lag mitten auf dem Weg, ca. 10 cm lang. Ob sie den aus dem Wasser gefischt hatte oder ob es ein Köderfisch von einem Angler war, werde ich wohl nie erfahren.


Der Weg führte genau zwischen zwei Sumpfgebieten hindurch.


Näher zum Werbellinkanal führte mich der Weg leider nicht zurück, ich musste umdrehen, überall kommt der X auch nicht durch.


Es sollte noch schlimmer kommen, Pest oder Cholera. Meine Bremsen dankten mir die Matsch-Passage wieder mit elenden Schleifgeräuschen.


Kurz vor Rosenbeck, umdrehen war da keine Option mehr. Der Baumstamm war kein Problem, ich hatte Hilfe von einer Million Mücken!


Am Schleusenteich angekommen, hier müssen sich alle Boote anstellen, die vom Werbellinsee kommen oder auf ihn wollen.


Das ist die Schleuse von Rosenbeck. Weiter ging es auf weniger spektakulären Waldwegen. Mein persönlicher Akku hatte bis hier schon mächtig gelitten. Ein Drink und etwas Essen wären möglich gewesen, aber wie immer kein Bargeld und kein Schlüssel für mein blödes Schloss mit Alarmanlage, welches ich immer mit mir herumschleppe, aber nie benutzt habe und benutzen kann. Aber übern leeren Scooter-Akku jammern.


Ein Highlight gab es dann doch noch, den Weg zum Aussichtspunkt am Elsenluch.


Der Aussichtspunkt.


Der oder das Elsenluch. Pralle Sonne, dadurch nicht so fotogen, wie alles im Wald an sich. Völlige Stille.


Endlich die Eichhorster Eiche in ja richtig Eichhorst. Die hatte ich letztes Mal unterschlagen. Ging damals wie heute nur ums Essen, der Fischimbiss nimmt Plastik. Zuvor eine Notreparatur im Schatten der Eiche: Der Klappverschluss vom X ist erstmalig heute fast so oft aufgegangen, wie der Lenker lose wurde. Habe die blanke Klemmschraube verstellt, dass der Klappmechanismus strammer geht.
Nach dem Fischbrötchen auf die Hand hätte ich eigentlich eine Dusche gebraucht. Hat sich alles aufgelöst, was für eine Sudelei.


Mein eigentliches Ziel sollte die Silkebuche werden. Man sieht es auf dem Foto wieder nicht, aber das ist tatsächlich ein Berg, den der X wieder mal nicht hochgekommen ist. Manchmal nützt es, wenn ich beim Fahren auf dem Scooter wippe, so wie beim IO Hawk Federungstest in China. Manchmal rette ich mich so tatsächlich über den Hügel. Sieht bestimmt albern aus, aber hier sieht es ja keiner. Aber es hat hier nicht funktioniert.


Im Hintergrund die einst so stattliche Silkebuche, was ist nun von ihr übrig?


Näher gebracht hat sie mir mein Fotofreund Harald, der kürzlich verstorben ist. Er hatte ein Faible für alte, spektakuläre Bäume und ist dafür durch ganz Deutschland gereist und hat sie fotografiert.
Alles ist vergänglich.


Jetzt war ich kaputt und immer die Angst, dass der Akku vom X nicht reicht. Zurück ging es nur noch auf Wald-Schotterpisten und Asphaltwegen, keine Experimente. In der Fischbude gab es dann noch ein Radler zum Abschluss.


Leider schaffe ich es immer wieder, dass ich mit dem Scooter auf die Straße muss. Die B 167 ist hier aber sehr unübersichtlich und ich habe da immer Schiss, dass ich in einer Kurve zu spät gesehen werde. Deshalb habe ich noch versucht, einen anderen Weg zu finden.
Aber ganz ehrlich, ich wollte nicht voller Erschöpfung hier zusammenbrechen und von tausenden Mücken skelettiert werden, hab mich für die Straße entschieden.


Vorhin beim Start war hier alles voller Autos und Anhänger, die ihre Boote hier geslipt haben. Jetzt ist es ruhiger hier.


Waren nur 25 km, aber nach der Rückfahrt nach Hause bin ich erst mal ins Koma gefallen, völlig fertig.

 

[fjanowsky]

Die Bilderausbeute von 2 Tagen

am Maschsee


zwischen Stadtoldendorf und Einbeck


Rennscooterteststrecke


in Einbeck


kurz vor Avendshausen


kurz mal das leichte kratzen der Bremsscheibe beseitigt und den Fender wieder fest gemacht. Mein Provisorium hatte sich nach 200km jetzt doch mal gelockert.


jetzt aber schnell nach Hause, es zieht sich zu

 

[Tom13]

55 km-Sonntagstour am schönen Niederrhein. Ziel waren diesmal die Niersauen in Wachtendonk.
Auch irgendwie merkwürdig. Erst durch meine E-Scooter hat sich mir die Schönheit meiner Heimat erschlossen. Wäre nie auf die Idee gekommen, Touren mit dem Fahrrad zu unternehmen.

Hmm, laut Komoot soll doch hier ein Weg sein?


Hier führt eine kleine Brücke über die Niers. Na, wem fällt etwas auf dem Foto auf?

Spoiler: Auflösung

(Ist mir aber auch erst zu Hause beim Betrachten der Fotos aufgefallen)

Und hier die nächste Auflösung, und zwar zu Foto 1. Ich war zu früh abgebogen, der Weg laut Komoot führt parallel auf der anderen Seite der Niers. Mit dem Elite X (natürlich im Dual-Mode) durch die Wiese zu fahren hat aber Spaß gemacht.


Die für den Niederrhein typischen Kopfweiden.

Keine Ahnung, wer hier wie zu Tode gekommen ist. Das Kreuz gab keinen Hinweis hierauf. Der Standort legt aber ein Ertrinken in der Niers nahe.


Die Niers führt sehr viel Wasser und hat sich ziemlich breit gemacht. Kein Wunder, seit Monaten regnet es hier.


Wo wir gerade davon sprechen... Und dann, kurz nach meiner Essenspause (mit Currywurst, Pommes, Majo natürlich ) zog ein Gewitter auf und es öffneten sich die Schleusen. Konnte mich gerade noch mehr schlecht als recht unterstellen.

Ungefähr nach einer halben Stunde ging es dann weiter. Als ich nach 20 km zu Hause ankam, waren der Elite X und ich wieder trocken.
Nur das Display war von innen beschlagen, ist also Feuchtigkeit eingedrungen. Aber wird mit dem Upgrade-Kit eh ausgetauscht. Hoffentlich ist das neue dann dicht.
Am Ende hatte der Akku laut App noch 44,8 V (12 %).

 

[nobbes65]

In der vergangenen Woche ging es für an paar Tage an die belgische Küste nach Oostduinkerke. Nachdem in den vergangenen Jahren der Xiaomi 1S und der ePF-2 dabei waren, durfte dieses Mal der Slidefox NT frische Seeluft schnuppern.

Tour Tag 1:


Mäh's


In Koksijde



Blümchen für Andi


Auf der Düne "Hooge Blekker" wurde Pause gemacht...


...und die Aussicht genossen


I-Ah's


Nochmal den einen oder anderen Ampere in den Akku reindrücken. War zwar nicht notwendig, aber ich wollte mal wissen, ob die Steckdosen funktionieren. In der E-Station Lade-App waren die Steckdosen zu dem Zeitpunkt noch nicht registriert, danach schon!


Schwebender Wasserhahn


Am Surfstrand herrschte reges Treiben. Wind und Wellen waren reichlich vorhanden.


Strandpromenade in Nieuwpoort


Mole an der Ijzermündung.


Nicht die Aida, nur ein Baggerschiff, aber trotzdem fotogen...


Blick von der Mole nach Nieuwpoort und De Panne.



An der Strandpromenade geschahen interessante Dinge: Ein Riesenrad wurde aufgebaut.


An der Ijzermündung wird ein neues Flutwehr gebaut.


Alte Boje


Schleusenkomplex Ganzepoort. Hier münden die Kanäle aus dem Hinterland in den Fluss.


Dann ging es der Ijzer entlang durch das Hinterland nach Diksmuide



Hier standen im ersten Weltkrieg Petroleumtanks.



Der Dodengang in Diksmuide, ein übrig gebliebener belgischer Schützengraben, welcher restauriert wurde und jetzt ein Museum ist.



Erinnerung an den "Weihnachtsfrieden" von 1914.


Belgischer Soldatenfriedhof


Am Schluss noch ein kleiner Abstecher zu einer Alpakafarm.