Der Trekstor EG 40610

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Wollte nun nach 2x 36 km meinen ersten positiven Eindruck schildern. Der EG 40610 ist ein guter Roller und wurde unverständlicherweise bei Henntech schlecht geredet. Außer in Bezug auf die Reichweite kann ich den Urteilen von Henntech nicht ganz folgen. Ich empfehle das Video von Scooterhelden. Der Trekstor mit Wechselakku ist weder träge noch "kopflastig" durch die Lenkstange, natürlich hat er einen kleineren Einschlag. Er fährt sich viel bequemer und sicherer als der SXT light plus V oder EPF 1 (nicht zuletzt aufgrund der großen Luftreifen und des bereiteren Trittbretts). Und eine Regenfahrt hatte ich auch schon genießen dürfen. Vom Daumengas merkt man überhaupt nichts, da es sich um eine weiche Gummierung handelt und die Hand dann nicht nach 30 Minuten weh tut. Das ist einfach gut gemacht. Der Scooter trägt und zieht sehr gut und zeigt fast nur 22 km/h an. Ich hatte bei der ersten Fahrt mit vier Akkus und Gepäck 108 kg auf der Waage! Der Scooter fährt ausgesprochen ruhig, keine Motorgeräusche, auch bei schwierigen berlinisch-ungepflegten Straßenverhältnissen. Bin auf den ersten Platten gespannt! Auf die Reichweite hatte ich mich eingestellt und nach 13 km den Akku gewechselt, obwohl da noch Saft drin war. Ich komme bei den jetzigen Bedingungen mit drei Akkus sehr gut aus. Das tolle ist, dass man die Reichweite unbegrenzt verlängern kann und die Akkus auch nicht unhandlich oder schwer sind. Demnächst plane ich eine Strecke mit über 60 km am Stück. Ich denke, dass die Zukunft den Scootern mit Wechselakkus gehören wird und nicht den Einwegscootern. Der Trekstor EG 40610 ist ein Kompromiss, da man ihn auch sehr gut in einer Zelttasche überall mittragen kann.
 

Zwangsfahrer

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Ist noch zuergänzen, dass der Trekstor EG 40610 ein sehr großes, breites Rücklicht hat. Alles zudem sehr stabil verbaut. Momentan würde ich auch keine Honeycomb haben wollen. Trägt zur Sicherheit bei. Nur, wenn ich dauernd Plattfüße habe. Momentan kann ich nur sagen, dass ich diesen Scooter wiederkaufen würde!
 

kamy

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Einwegscooter sind das ja bei weitem nicht! Es läßt sich alles austauschen.

Aber die eScooter mit Wechselakku werden selten bleiben.😉
 

Zwangsfahrer

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Was meinst Du damit?
Mal ehrlich, würdest Du etwa beim Ninebot G30D für teuer Geld den Akku austauschen und dann noch dafür die ABE verlieren wollen? Dann kommt der Neukauf...
 

kamy

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Was gibt es denn nicht zu verstehen?

Einweg = benutzen bis kaputt - wegwerfen
 

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Scooter mit Wechselakku werden selten bleiben ??
 

kamy

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Die werden sich nicht durchsetzen.
 

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Kommen gerade einige auf den Markt -schauen wir mal ...
 

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Das gibt es doch auch bei den großen Motorrollern 45km/h.
 

kamy

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Ja! Aber um die geht es hier ja nicht.
 

chrispiac

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diverse
Ich sehe auch eher Vorteile im Wechselakkubetrieb, wobei ich beim Trekstor (und bauähnliche) das Konzept in der Lenkstange für Langstreckenroller ungeeignet finde. Da halte ich das Konzept in Trittbrett (wie beim EWA6000, Streetbooster 2, ggf. der noch nicht zugelassene Skotero Rentus) für geeigneter. Zumindest besteht da eine gewisse Hoffnung, das auch Akkupacks mit höherer Kapazität angeboten werden könnten, zumindest in den EU-Modellen, bei einer Nachrüstung in Deutschland könnten die Zulassungshürden die Kosten dafür in unattraktive Höhen schnellen lassen.

An sich ist das Konzept nachhaltiger, daher befürworte ich es, wobei ich zugeben muß, das die für mich attraktiven Roller leider nicht darüber verfügen. Aber für einen längeren Ausflug, ggf. einen 2 bis 3 kg Akku zur Reichweitenerweiterung mitzuführen, sollte kein größeren Problem darstellen.
 

Zwangsfahrer

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Bei den Trittbrettakkus hast Du ziemlich große, schwere Akkus, die Du nur schwer in einen Rucksack bekommst. Beim Trekstor EG 40 klappt das ohne Probleme!
 

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Und das mit der Gewichtsverlagerung ist absoluter Quatsch. Ich merke das nicht.
 

kamy

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Das ist auch Quatsch! Selbst beim Ninebot E45D merkt man das beim fahren kaum bis garnicht und der hat zusätzlich zum internen ja noch den Zusatzakku.
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