wo hast du den mist aufgeschnappt? quelle?
wie stark ein motor belastet wird ist rein von der spannung und dem strom abhängig die die batterie liefern kann. ob du einen akku mit 20ohm hast der 10 ampere liefert oder einen akku mit 50ohm der auchg 10 ampere liefert bei gleicher spannung, ist dem motor völlig egal. beide batterien haben den gleichen leistungs level. mag sein dass die eine zelle weniger kapazität hat aber das hat auf die belastbarkeit des motors keinen
Der Zusammenhang ist ganz klar: Ein Akku mit hohem Innenwiderstand liefert einen geforderten Strom (Drehmoment ist proportional zum Strom) mit einem stärkeren Spannungseinbruch als einer mit geringerem Widerstand. Der Motor dreht also langsamer als wenn der Akku einen geringeren Innenwiderstand hat.
Kapiert? Ist einfache Physik bzw. E-Technik.
Von was hängt nun der Innenwiderstand eines Akkupacks hauptsächlich ab?
1. Von der Größe des Akkus bzw. der Anzahl der parallel geschalteten Zellen
2. Von der Bauart und Chemie der Zellen
3. Von seinem aktuellen Ladezustand und der aktuellen Temperatur
4. Von seiner Alterung (Gesundheit)
Man kann einen Antriebsakku auf maximale Leistungsabgabe (Steigfähigkeit bzw. Motordrehmoment) oder auf Reichweite (Kapazität) auslegen. Meistens geht man einen Kompromiss ein. Natürlich haben dicke Akkupacks die besten Chancen beide Ziele gut zu erfüllen. Kosten allerdings auch mehr und bringen Zusatzgewicht.
Dabei spielt die Motornennleistung nicht einmal eine so große Rolle, da elektronisch kommutierte Motoren eine kurzzeitige Spitzenlast gut wegstecken wenn man die zulässige Wicklungstemperatur überwacht.
Kannst Du mir ruhig glauben, ich bin vom Fach und das Thema ist das kleine 1x1 der batterieelektrischen Antriebe.