eScooter-Verleiher Presseberichte

escokdi

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Ohjeh...
Die eScooter rollen bestimmt ganz von alleine in den Rhein, aus purer Bosheit :rolleyes:
Auch nehmen eScooter natürlich unablässig Drogen, heimlich und unbeobachtet natürlich :rolleyes:
und es sind auch die eScooter selber, die sich ständig besaufen :rolleyes:

Hallo Kölner, was habt ihr denn da für eine Leuchte als Bürgermeister gewählt??? :oops:
Wo ist der denn ausgebrochen? Vllt. solltet ihr den schleunigst wieder einfangen, nachher nimmt den noch einer ernst, im Fernsehen isser schon... uffbasse!

Oder ein Auto-Lobbyist? Erdöllobbyist? Oder einfach nur viel Luft nach oben im Oberstübchen?

Kopfschüttelnd,
JJ
 

IGEL

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Na schau an was da doch so alles geht!
Außer natürlich:
ein Alkoholtester (gibts ja auch schon für Autos)
und eine Ortung für "Unterwasserfahrzeuge" <- dann könnten sie sich nicht mehr damit rausreden, daß sie es nicht mitbekommen und müßten die Geräte auf ihre Kosten bergen.
Ich wäre eh dafür, das die Bergung den Verleihern voll in Rechnung gestellt wird und noch ne "nette" Strafe für jeden Scooter der nicht innerhalb von 24 Std von ihnen geborgen wird. Bei DEN Leihgebühren sollte das durchaus "drin sein".

LG
 

chrispiac

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Ich sehe das alles etwas Gelassener. Schließlich ist in diesem Jahr Bundestagswahl und mehr und mehr Sommerferien. Da die Politik wohl nicht viel aus den (bisherigen) Coronnafehlern gelernt hat und wohl noch Weitere machen wird, müssen halt jetzt mit anderen Themen Positionen bezogen werden, sofern kein Loch Ness Monster auftauscht.

Einige der Ansätze sollte man zumindest mal diskutieren. Statt ein durchgängiges Nachtverleihverbot (ein Fahrverbot für Privatroller mit einem zugelassenen und versicherten Fahrzeug halte ich für juristisch schwer durchsetzbar), sollte man lieber die Verleieher zwingen, diese Nachts in in Innenstädten einzusammeln und z. B. in Köln an S-Bahn und U-Bahn Stationen außerhalb der Ringe zu positioneren. Oder im Umfeld des Aachener Weihers eine Fahrblockade (der Motor stellt sich ab), das sollte duch programmiertechnisch möglich sein. Wenn ein Mietroller in der Gewichtsklasse >20kg erst 50m oder mehr getragen werden muß, denke ich nicht, das die dann noch massenhaft im Weiher landen, dann ist es wieder einfacher auf Fahrräder einzukloppen. Ähnlich könnte man mit großen Fußgängerzonen, den Rhein usw. verfahren. Sicher geht das zulasten der Leiher (und somit auch zu wenigeren Leihvorgängen) aber Anders als mit weiteren Einschränkungen der Fahrgebiete, zumindest vorübergehend und von der Politik vorgegeben, damit gleiche Bedingungen für alle örtlichen Verleiher gelten und das auch kontrolliert wird, sehe ich leider keine Besserung oder Änderung an der Situation.

Problematisch dürfte es am Rhein sein. Damit sie nicht „drin“ landen, müßten die Fuß/Radwege längs des Rheins zumindest für An- und Abmeldungen gesperrt werden, dort sind aber die guten Strecken abseits vom Autoverkehr, so das ein Fahrverbot schwer vermittelbar wäre, gerade für Auswärtige Touristen, die die Aussicht vom Rhein auf die Stadt bestimmt gerne nutzen. Fraglich auch die Überfahrt über die Brücken. Bestimmt ein Ort, von wo sie gerne in den Fluß geworfen werden. Ich sehe kein Grund mitten auf einer Rheinbrücke ein Elekrostehroller An- oder Abmelden zu müssen. Ich kann mir auch nicht vorstellen, das die Anschaffung der Roller so günstig für die Verleiher ist, das sie solche Maßnahmen nicht einleiten würden. Ich vermute eher, das die Wettbewerbssituation es ihnen zur Zeit nicht erlaubt. Wenn die Verleiher zusammen mit Lokalpolitikern an einen Tisch kämen und diese Beschlüsse dann allgeminverbindlich für die Verleiher gelten würden und das auch überprüft würde, könnten solche Sperrzonen bestimmt sinnvoll eingerichtet werden ohne das Nachtverleihverbote flächendeckend nötig wären. In bekannten Partyvierteln oder Straßen könnte ich mir zumindest ein Aufstellverbot und Einsammelgebot zu bestimmten Zeiten vorstellen, um unbedachten Alkoholfahrten vorzubeugen. Ganz verhindern werden die sich aber nicht lassen, funktioniert bei anderen Verkehrsmitteln ja auch nicht.
 

IGEL

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div. Hexenbesen ;)
Einige der Ansätze sollte man zumindest mal diskutieren. Statt ein durchgängiges Nachtverleihverbot .....
Das sehe ich anders!

Du nimmst hier einen Ball an, der "im aus" ist. (um mal eine Sportmethapher zu bemühen) Dieser Ball gehört definitiv "auf das Spielfeld" der Verleiher/Eigentümer.

Wieso soll für die gewerbsmäßigen Verleiher andere Gesetze gelten als für alle anderen Menschen.

EIGENTUM VERPFLICHTET!

Z.B. Wenn ein Hausbesitzer sein Haus in einem Zustand belässt in dem, von ihm, eine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht. Dachziegel fällt vom Dach verletzt/tötet einen Passanten.
oder Heizöltank ist undicht und es sickert Öl ins Erdreich. und, und, und.....

Dann ist dieser Hausbesitzer dafür haftbar - und da ist es ganz egal, ob er selbst dieses Haus bewohnt oder es komplett vermietet/verliehen hat.

Dasselbe mit gilt für Autos.
Egal ob ich selbst mein Auto im Rhein oder mitten auf einer Kreuzung "parke" oder einen Unfall baue (nüchtern od. betrunken) oder dies ein "Freund" dem ich das Auto geliehen habe oder ob ich es gewerbsmäßig verliehen habe.
Selbst wenn es gestohlen wurde <-diese Info ist schon etwas älter - berichtigt mich gerne falls sich da etwas geändert wurde.
Immer bin erst einmal ich als Halter/Eigentümer (bzw. meine Versicherung) für den enstandenen Schaden und dessen Beseitigung haftbar.
Natürlich kann ICH dann versuchen den Verursacher "in die Haftung" zu nehmen. Aber das ist dann mein Problem.

Wieso soll dies bei Verleihern/Vermietern von e-Kfzs auf einmal anders sein?

Ich sehe in dem Versuch der Verleiher, den Aufwand und die Kosten (Ball) für die Beseitigung/Verhinderung der Schäden auf "das Feld der Allgemeinheit" zu spielen, nur die sich leider immer weiter verbreitende (asoziale) Tendenz.

DEN GEWINN ZU PRIVATISIEREN UND DIE KOSTEN ZU SOZIALISIEREN.

(z.B. Kosten für Infrastruktur lassen sich große Konzerne prinzipiell von der Allgemeinheit sponsern ohne selbt auch nur ein μm steuerlich beizutragen. - Konkretes Beispiel MB Werk Thürngen.)

Ich sehe das so! Lasse mich aber wirklich gerne "eines Besseren belehren"

.....um unbedachten Alkoholfahrten vorzubeugen. Ganz verhindern werden die sich aber nicht lassen, funktioniert bei anderen Verkehrsmitteln ja auch nicht.
Auch das sehe ich anders.
Siehe Alkoholkontrollen - die haben "im Lauf der Zeit" sowohl die Ansichten darüber, als auch Anzahl der tatsächlich getätigten Alkoholfahrten, positiv verändert.

LG
 
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chrispiac

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Das sehe ich anders!
Also bist Du FÜR ein Nachtverleihverbot!

Wieso soll für die gewerbsmäßigen Verleiher andere Gesetze gelten als für alle anderen Menschen.

EIGENTUM VERPFLICHTET!
Eigentum verpflichtet - zu was? Wenn Du schon mit den sozialphilosophischen Grundsatz kommst (Artikel 14 Absatz 2 Grundgesetz), solltest Du - wie meine gewählen Zitate - besser nicht aus dem Kontext reißen.
Vollständig lautet der Absatz 2: „Eigentum verpflichtet. Sein Gebrauch soll zugleich dem Wohle der Allgemeinheit dienen.“
Was dient wohl mehr den Wohl der Allgemeinheit: Ein Fahrzeugverleiher, der seine Fahrzeuge gegen geringes Entgelt der Allgemeinheit zur Verfügung stellt oder die Meinung einer Bürgermeisterin dieses zu beschränken? Dieser Artikel des GG kann sich schnell zu einen Bumerang entwickeln.
Z.B. Wenn ein Hausbesitzer sein Haus in einem Zustand belässt in dem, von ihm, eine Gefahr für die Allgemeinheit ausgeht. Dachziegel fällt vom Dach verletzt/tötet einen Passanten.
oder Heizöltank ist undicht und es sickert Öl ins Erdreich. und, und, und.....

Dann ist dieser Hausbesitzer dafür haftbar - und da ist es ganz egal, ob er selbst dieses Haus bewohnt oder es komplett vermietet/verliehen hat.
Dafür gibt es Hauseigentümerversicherungen, meines Wissens sogar verpflichtend.
Dasselbe mit gilt für Autos.
Egal ob ich selbst mein Auto im Rhein oder mitten auf einer Kreuzung "parke" oder einen Unfall baue (nüchtern od. betrunken) oder dies ein "Freund" dem ich das Auto geliehen habe oder ob ich es gewerbsmäßig verliehen habe.
Selbst wenn es gestohlen wurde <-diese Info ist schon etwas älter - berichtigt mich gerne falls sich da etwas geändert wurde.
Immer bin erst einmal ich als Halter/Eigentümer (bzw. meine Versicherung) für den enstandenen Schaden und dessen Beseitigung haftbar.
Natürlich kann ICH dann versuchen den Verursacher "in die Haftung" zu nehmen. Aber das ist dann mein Problem.
Dafür gibt es Fahrzeughaftpflichtversicherungen, die sind auch für Elektrostehroller Pflicht, auch für Verleiher.

Wieso soll dies bei Verleihern/Vermietern von e-Kfzs auf einmal anders sein?

Ich sehe in dem Versuch der Verleiher, den Aufwand und die Kosten (Ball) für die Beseitigung/Verhinderung der Schäden auf "das Feld der Allgemeinheit" zu spielen, nur die sich leider immer weiter verbreitende (asoziale) Tendenz
DEN GEWINN ZU PRIVATISIEREN UND DIE KOSTEN ZU SOZIALISIEREN.

(z.B. Kosten für Infrastruktur lassen sich große Konzerne prinzipiell von der Allgemeinheit sponsern ohne selbt auch nur ein μm steuerlich beizutragen. - Konkretes Beispiel MB Werk Thürngen.)

Ich sehe das so! Lasse mich aber wirklich gerne "eines Besseren belehren"
Hmm, die Erschließungskosten tragen Gemeinde gerne um Arbeitsplätze „anzusiedeln“. Das mit dem MB Werk Thürngen kenne ich jetzt nicht, ich kann aus deinen wenigen Zeilen ad hoc nichts ausergewöhnliches Feststellen.

Siehe Alkoholkontrollen - die haben "im Lauf der Zeit" sowohl die Ansichten darüber, als auch Anzahl der tatsächlich getätigten Alkoholfahrten, positiv verändert.

LG
Nach einer statistischen Auswertung der letzten Zahlen in diesem Jahr einer Forschungsgruppe sind die Werte der weniger erwischten Fahrer von Alkoholfahrten während des Coronalockdown besorgnisseregend! Sie hätten viel weniger erwischen dürfen, unter Bezug der geringeren Anzahl der Fahrten und daraus das immer weniger Heranwachsende einen Führerschein machen. Demnach muß man von einem Anstieg von Alkoholkonsum und vor allem Drogenkonsum beim/vor dem Fahren während des Lockdown ausgegangen werden und das scheint sich mit den letzten Lockerungen zu bestätigen, wo bei laufenden Kontrollen zur Zeit überprorportional viele Alkoholfahrten entdeckt werden gerade letztes Wochenende. Was hat sich jetzt wie Positiv verändert? Besitzt Du irgendwelche Anteile an Brauerein oder Distillen und die machen jetzt wieder mehr Umsatz???
 
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ExitCrosser

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Heute Morgen 6 Uhr rund Hauptbahnhof in Frankfurt/Main. Ich habe noch nie eine solch große Menge an eScootern auf einen Haufen gesehen. Und alle wurden sie scheinbar umgetreten oder umgeworfen. An einer Stelle waren es ca. 50. Insgesamt schätze ich lagen im/am Bahnhofsviertel, welches ich mit dem Auto passiert habe, geschätzt an die 100 Scooter kreuz und quer in der Gegend rum. Ich glaube es gibt in Frankfurt Geuppen, die mögen diese Scooter eher nicht so gerne. Sie sind in dieser Masse auch eine Plage. Allerdings ist das kein Grund sie mutwillig zu zerstören und in der Gegend zu verstreuen. 🙈
 

Flying Dutchman

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Dann bin ich froh mir dieses Elend nicht anschauen zu müssen, denn ich bin ja seit 19 Monaten im Home Office und auch in der Zeit nicht mehr in Frankfurt gewesen. Habe jetzt schon ein schlechtes Gefühl, wenn ich daran denke meinen Roller irgendwann mit an die Arbeit zu nehmen nach Frankfurt. (Dafür hatte ich ihn mir ja ursprünglich gekauft)
 
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ExitCrosser

Gast
Dann bin ich froh mir dieses Elend nicht anschauen zu müssen, denn ich bin ja seit 19 Monaten im Home Office und auch in der Zeit nicht mehr in Frankfurt gewesen. Habe jetzt schon ein schlechtes Gefühl, wenn ich daran denke meinen Roller irgendwann mit an die Arbeit zu nehmen nach Frankfurt. (Dafür hatte ich ihn mir ja ursprünglich gekauft)
Ich bin auch seit 19 Monaten im Home Office und meide Frankfurt wenn immer ich kann. Ich musste heute jemanden in aller Hergottsfrühe zum Bahnhof bringen. Für mich ist das Schönste an Frankfurt das Schild A66=> Wiesbaden. 😂
 

Sir Pax

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Moskau Kein Impfschutz - kein Geld​


Stand: 16.08.2021 03:38 Uhr

Von heute an müssen in vielen Moskauer Betrieben mindestens 60 Prozent der Mitarbeitenden gegen Corona geimpft sein - sonst drohen Geldstrafen. Wer es könnte, aber sich nicht impfen lässt, muss um sein Gehalt fürchten.


Von Martha Wilczynski, ARD-Studio Moskau


Kann man so und so sehen....
Es wundert mich das soviele Russen den ÖPNV meiden. Glaubt man unserer Presse dann sind die doch noch Impfskeptischer als unser einer.

Quelle
 
W

wachturm

Gast
Auch Düsseldorf will Nachtfahrverbot für E-Scooter

https://m.bild.de/regional/duesseld...erbot-fuer-e-scooter-77022852.bildMobile.html

Hoffentlich gilt das nur für die Verleiher und nicht für uns Privatbesitzer...

Unfassbar sowas! Ich sehe es schon kommen, dass ich mit meinem eigenen E-Scooter nicht mehr zur Nachtschicht fahren darf! Also laute Autos, davon 60% mittlerweile in Düsseldorf SUVs dürfen die ganze Nacht Lärm und Schrecken in Wohngebieten verbreiten, handelt sich ja schliesslich um die korrupte Auto-Industrie, aber Elektrizät und erneuerbaren Energien werden weiter die Steine in den Weg geworfen!

Unfassbar, Deutschland! Was bin ich froh, dass Laschet und die CDU nicht regieren werden!
 

Naklarmann

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Unfassbar sowas! Ich sehe es schon kommen, dass ich mit meinem eigenen E-Scooter nicht mehr zur Nachtschicht fahren darf! Also laute Autos, davon 60% mittlerweile in Düsseldorf SUVs dürfen die ganze Nacht Lärm und Schrecken in Wohngebieten verbreiten, handelt sich ja schliesslich um die korrupte Auto-Industrie, aber Elektrizät und erneuerbaren Energien werden weiter die Steine in den Weg geworfen!

Unfassbar, Deutschland! Was bin ich froh, dass Laschet und die CDU nicht regieren werden!

Locker bleiben.
Das wird mit Sicherheit nur für Leih Scooter gelten.
 
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