Fahren ohne Versicherungsschutz - das kann teuer werden:
Ein Beitrag dazu
Nicht das man davon ausgehen muß, das ohne Vorfall gleich die Höchsttrafe verhängt wird, spätestens im Falle eines Unfalls wird es sehr teuer (ggf. soger „unbezahlter Urlaub“ für ein halbes Jahr in einer Justizvollzugsanstalt die die Vollzugsbehörden auswählen - schöner „Überraschungsurlaub“).
Kommt leider immer wieder vor. Habe kurz vor Ostern noch einen Jugendlichen darauf hingewiesen, das er noch mit einem schwarzen Kennzeichen aus 2020 mit einem Kleinkraftrad unterwegs war (ca. 1 Monat überfällig). Normalerweise hat sich sein großer Bruder darum gekümmert, der ist leztes Jahr ausgezogen. Es gibt einfach zu viele Leute, die das mit dem jährlich erneuern der Versicherung einfach nicht kennen. Darum kann ich nur appellieren, sprecht die Fahrer(innen) darauf an, falls sich die Gelegenheit bietet, häufig haben die das einfach nicht gewußt oder den Stichtag vergessen (z. B. durch Winterpause). Mir wäre auch eine automatische Verlängerung lieber, die man kündigen muß im Falle eines Wechsels oder Verkauf. Das würde das Risiko ohne Versicherung zu fahren erheblich minimieren. Das ist irgendwie nicht mehr zeitgemäß, mit der jährlichen Wechselei und könnte Recourcen sparen, wenn die Versicherungskennzeichen (die Buchstaben/Nummerkombination) fest vergeben würde. Dann lieber „Farbenspiel“ bei der Art des Fahrzeugs (Mofa, Kleinkraftrad bis 45km/h, Elektrostehroller, motorisierter Rollstuhl > 6km/h usw.).