Legacy - Einstell,- Montage- und Reparaturtipps

Astroman

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Vorderfeder wechseln - Der ganze Umbau mit Fotos.

Da die originale Vorderfeder für mein Gewicht von ca. 80kg nicht optimal ist und sich auch nicht weicher einstellen lässt, besorgte ich mir eine neue Feder mit Öldämpfung. Für die passende Federhärte gibt es Formeln, einfacher ist es, man schaut in Tabellen, und noch einfacher ist es wenn man auf Erfahrungswerte vom Forum zurückgreifen kann. Für ein Gewicht von 80kg sollen es vorne 1500Ibs und hinten 1800Ibs sein. Nachdem ich es jetzt vorne schon mal selber probieren konnte, kann ich die Werte so bestätigen. Der Legacy fährt sich so federtechnisch angepasst nocheinmal spürbar komfortabler.

Der Wechsel gestaltet sich völlig unproblematisch. Man muss nur 2 Muttern und 3 Schrauben lösen. Der Rest wird abgezogen und wieder gesteckt.

Benötigtes Werkzeug
19mm Steckschlüssel (Mutter an der Schwingenachse)
21mm Steckschlüssel (Radmutter)
2x 4mm Sechskantschlüssel (oberer Federbolzen)
3mm Sechskantschlüssel (Schutzblech)

kleiner Hammer kann beim Austreiben der oberen Schwingenachse helfen
kleiner Schraubendreher oder passender Innensechskantschlüssel kann beim Ausrichten der Feder helfen

Lappen

Material
Schmierfett (ich benutze synthetisches Fett)

Der Tausch

Ein warmes Plätzchen für des stressfreie Arbeiten am Roller ist immer von Vorteil. Eine Malerunterlage gegen Schmutz und evt. Kratzer am Boden beruhigt auch die Hausfrau oder einen anderen Mitbewohner so vorhanden. Für die nötige Arbeitshöhe sorgt bei mir ein nichtkippender stabiler Hocker. Bei dem klebte ich auf die Sitzfläche ein Stück harten Teppich.

Abgebaut wird nur die linke vordere Radaufhängung/Federschwinge.
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Das Werkzeug
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Muttern, Schrauben und Federschwinge abgebaut.
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Jetzt kann die Feder herausgenommen werden. Dafür die beiden Federbolzen herausnehmen. Damit das Rad dann nicht alleine von der Bremsleitung gehalten wird, stellte ich mir etwas Passendes zum Abstützen des Vorderrades bereit.
Zunächst den unteren Federbolzen herausziehen. Wenn man das Vorderrad leicht anhebt, lässt sich der Bolzen mit den Fingern herausziehen. Das Rad auf die vorbereitete Unterlage abstellen.
Danach den oberen Federbolzen herausdrücken und die Feder nach unten abnehmen. Fertig ist der Ausbau der Feder. 2B1B7843-4B43-4D96-ADC7-8EC64794EA48.jpeg B319E4A4-55EB-4D1E-AC82-40FB8D9BE711.jpeg FBD6FCBC-C219-442C-9270-913D198EFECF.jpeg 7BF61C83-C054-431D-B379-D1E04F681AC6.jpeg

Nun kommt die neue Feder an ihren Platz. Dazu die Bolzenaufnahmen oben und unten genau parallel ausrichten, sonst bekommt man den unteren Bolzen nicht gut eingesetzt. Alles schön fetten. Was später herausschaut wird dann abgewischt. Auch die Scheibe an der Schwingenachse nicht vergessen. Zunächst wird die Feder mit dem oberen Federbolzen wieder eingehängt. Danach den unteren Federbolzen einstecken. Wenns schwer geht, die Federaufnahme nochmal etwas gerader stellen.
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Jetzt die Federschwinge wieder auf die Achsen drücken. Das passt alles gut. Ein bisschen gegenhalten und wackeln, dann ist sie drauf.
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Jetzt die Muttern und Schrauben wieder dran, überflüssiges Fett abwischen und zum Schluss die Gummikappe wieder auf die Radmutter stecken.
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FERTIG!

Kleiner Tipp:
Wenn der Roller wieder am Boden steht, die beiden Radmuttern nocheinmal leicht lösen und abwechselnd mit Kraft und Gefühl festziehen. So ist die Bremsscheibe wieder schön in Position und schleift nicht.

Probefahrt
Die vordere Feder ist nun viel weicher. Man kann trotzdem noch ordentlich auf dem Roller herumspringen, ohne dass die Federung nach unten durchschlägt. Das Fahrgefühl ist für mich einfach nocheinmal deutlich spürbar angenehmer geworden. Die Einstellschraube habe ich bis zur Hälfte eingedreht. Die Feineinstellung werde ich sicher erst auf einer längeren Tour vornehmen können. Mit dem Handrücken unten auf dem Schutzblech kann ich mit den Fingern die Einstellschraube drehen. Das ist nicht sehr bequem, aber es geht. Sie ist nicht schwergängig.
 

Astroman

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Geräusche beim Einfedern? Dann ist eine Wartung im Bereich des Federungsgelenkes fällig.

Das letzte Mal führte ich diese Wartung bei ODO 1.000km durch. Bei ODO 2.000km dachte ich noch, genug Fett verwendet zu haben, damit das Gelenk nicht mehr so schnell knartzt. Jetzt bei ODO 3.650km wurde wieder ein Knartzen vernehmbar bei jedem Einfedern.

Es ist garnicht so einfach, die beiden selbstsichernden Muttern so anzuziehen, dass an den Schwingen nichts schlackert, sie aber nicht so fest sitzen, dass sich die Schwingen kaum noch bewegen können. Da muss man das richtige Maß finden. Meine Laufleistung ohne jedes Geräusch beim Einfedern deutet eigentlich darauf hin, dass ich das richtige Maß gefunden haben müsste.

Besser wäre es, die Muttern könnten bis zu einem Anschlag festgezogen werden und fertig. Vielleicht ist das ja auch so gedacht aber: Das Material gibt immer etwas nach. Die Achse liegt einfach relativ lose in den Lagern und diese brauchen sich nicht zu bewegen und gehen fest. Die rubbeln, wenn man den inneren Lagerring dreht nachdem man ihn wieder gängig hat. Die Achse sollten auf Passung in den Lgern sitzen, damit diese ihren Dienst tun können und sich auch mal bewegen müssen. Kugellager sind an dieser Stelle vielleicht auch nicht die beste Wahl. Werden die beiden selbstsichernden Muttern nicht fest genug angezogen, sieht man und spürt man das ganze dadurch mögliche Lagerspiel beim Anheben der Radaufhängung/Fahrgestell.

Also muss man die Muttern so fest anziehen, dass sie die Schwingen gegen die Scheiben drücken. Und dann kommt es halt trotz satter Fetteinlage nach hinreichend vielen Kilometern bzw. abhängig von der Belastung der Federung dazu:

Hier scheuert Metall auf Metall und es knarzt. Es ist nun mal so, dass die Schwinge an der Scheibe anliegt und sich ständig an der Scheibe reibend, bewegt. Das geht mal länger und mal weniger lange ohne Wartung gut.

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Da war vorher genug Fett dran. Habe auch schon anderes Fett und auch Öl getestet. Öl ist schnell wieder raus.

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Wartungsarbeiten

Die Schwingen abbauen und alles auseinandernehmen, reinigen, zusammensetzen und dabei fetten. Die Federn nehme ich bei der Aktion auch gleich mal raus zur Kontrolle und zum Säubern. Veranschlagte Zeit um alles gründlich zu machen (Werkzeug und Material bereitlegen und zum Schluß auch wieder ordentlich weglegen) 30min pro Aufhängung.

Bei den Bremsen braucht man für diese Aktion nichts abschrauben. Nach dem wechselseitigen Anziehen der Radmuttern stehen die Bremsscheiben wieder so wie vorher.

Zwei kleine Tipps für die Montage habe ich noch. Damit die Schwingenachse beim Aufsetzen der Scheiben und der weiteren Montage nicht ständig zur einen oder zur anderen Seite herausfällt, schob ich auf die Achse 2 O-Ringe 11x3, eine für jede Seite.

Hinten für die Sicherung der Kabel und Leitungen verwende ich ausschließlich nur noch Kabelbinder. Die Schellen mit den mickrigen schwergängigen Schrauben etfernte ich. Diese oder neue Schrauben wurden zum Schutz der Gewinde wieder eingeschraubt.

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Die Kabelbinder um die Mutternschutzkappen sind ein Test. Vielleicht fallen die dann nicht mehr so oft ab und sind dann meistens auf Nimmerwiedersehen weg.
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Das ganze überschüssige Fett wische ich nach der Wartung wieder mit einem Lappen ab. Fertig!

Fazit
Wenn man diese Wartung ab und zu mal durchführt, wird man beim Einfedern keine Geräusche mehr hören. Und das über viele huntert bis 1000km.
Wer es anders oder besser macht, kann das gerne in die Kommentare schreiben. Wer noch keine Geräusche beim Einfedern hört oder hatte, braucht das hier nicht zu posten, sie werden irgendwann mit Sicherheit auftreten wenn der Scooter gefahren wird.
 

Flying Dutchman

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Genau dies alles habe ich bei ODO 100km gemacht, weil ich Neugierig war ob dort eine Schmierung vorhanden ist. Das einzige was ich dort vorfand war das Sonax Universal Öl was ich vor meiner ersten Fahrt an alle Stellen die geschmiert sein sollten sprühte. Die von dir markierten Scheuerstellen sind mir auch sofort aufgefallen und hatte über PTFE Unterlegscheiben nachgedacht, aber keine Erfahrung damit. Die PTFE Unterlegscheiben gibt es ab 0.1mm dicke aber nicht M14 Lochdurchmesser. Zumindest konnte ich bisher keine passende finden.

Zwei kleine Tipps für die Montage habe ich noch. Damit die Schwingenachse beim Aufsetzen der Scheiben und der weiteren Montage nicht ständig zur einen oder zur anderen Seite herausfällt, schob ich auf die Achse 2 O-Ringe 11x3, eine für jede Seite.
Das die Schwingenachse sich seitlich bewegen lässt, ist mir nicht aufgefallen. Ich meine mich sogar zu erinnern, dass die Achse sehr fest in den Schwingenlagern sitzt. Darum staunte ich nicht schlecht bei dem Bild mit den O-Ringen von dir. Das nächste mal schaue ich mir das doch genauer an.
Großen Dank an dich für die Pflege dieses Threads.
 

Astroman

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Legacy-Klappständer zerreist Schuhe!

Vor ein paar Tagen hatte ich das abgerissene Stück Sohle mit Sekundenkleber wieder angeklebt. Nach den beiden Touren vom Wochenende und einem Blick auf den rechten Schuh, fiel mir ein, sowas schon mal hier im Forum gelesen zu haben, dass der Klappständer Schuhe aufreißt.
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Echt ärgerlich, da man darauf nicht gleich achtet oder gar damit rechnet.
So sieht das heile Gegenstück vom linken Schuh aus.
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Da ist also mal eine Ursachenforschung erforderlich. Zuerst tippte ich auf scharfe Kanten an Ständer. Das war es nicht. Die Feder ist die Ursache! Die eine Seite der Feder ist rund gebogen als Öse und die andere Seite bildet einen offenen Haken. Hätte man die geschlossene Öse über die untere Schraube gezogen und den Haken oben eingehängt wäre nichts passiert. So hat man die gefährlichste Anordnung der Feder bei der Montage gewählt, was zur Beschädigung der Schuhe beim Einklappen führt.
Fotobeweise:
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Was ist zu tun: Mit einem 5mm Inbusschlüssel lassen sich die beiden Schrauben, die die Feder halten, lösen.
Es reicht aber die obere dickere Schraube herauszunehmen. Nun gibt es mehrere mögliche Art und Weisen, die Feder ohne die Gefährdung durch das offene Hakenende zu montieren. Am einfachsten wäre es, das Hagenende einfach über die Schraube umzubiegen. Ich drehte letztlich die Feder von unten nach oben, um sie wenn erforderlich mal wieder aushängen zu können.
Nur auf der dicken Schraube umdrehen und unten wieder einhängen.
Falsch:
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Richtig:
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Oder so:
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Fazit
Gefahr erkannt, Gefahr gebannt. So einen Montagefehler muss man im Herstellerwerk nicht machen! Auch bei einer Qualitätskontrolle hätte sowes auffallen müssen. Das ist schlechte Arbeit, was in der Endkonsequenz zu kaputten Schuhen beim Kunden führt. Und ich wüsste nicht, dass ordentliche Schuhe, wie sie beim Escootern verwendet werden sollten, billig sind.
 

Alijol

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Kurze Frage, weil ich dazu nix gefunden habe.
Mir ist gerade während der Fahrt mit dem Legacy 1 der Gashebel ausgehakt und das Teil gab Dauervollgas. Mit Dauerbremse und Fahrstufe 1 habe ich mich dann nach Hause gequält 😩.
Gashebel aufgemacht, die Feder im Hebel hatte sich verabschiedet. Mit viel Mühe wieder eingehakt, läuft jetzt wieder.
Macht einen doch ein wenig nervös, wenn es dumm läuft, legt man sich schön ab.
Daher, hatte das schon jemand ähnlich erlebt?
 

Astroman

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Das habe ich noch nicht erlebt, dass die Feder vom Gashebel aushakt. Vielleicht niemals zurückschnipsen lassen. Immer schön mit dem Finger bewegen. Würde mir das erst ansehen, wenn der Gshebel auch bei meinem Legacy aushakt. Den Fehler hört man ganz selten denke ich.

Aber bei dem Legacy 2.0 wird das mit dem Drehgas ja anders funktionieren.
 

Alijol

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Werde es mal beobachten, sollte es nochmals vorkommen werde ich mich mal an Krefeld wenden 👍
 

Astroman

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Wenn das einmal aushakt, wird das wieder passieren. Gleich einen RMA aufmachen. Den Fall kurz schildern, dann bekommst du bestimmt ein neues Teil.
 

Alijol

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Grundsätzlich wird das wohl besser sein,
da gebe ich dir Recht.
In der falschen Situation kann das übel enden, da sich sowas ja nicht ankündigt 👍
 

eghpaul

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Daher, hatte das schon jemand ähnlich erlebt?
Das ist mir auch schon passiert.
Ursache war die lockere kleine Schraube, die den Deckel mit der Feder hinten festhält. Reingefummelt und die Schraube mit Schraubensicherung versehen und angezogen, seither ist das nicht mehr aufgetreten.
 

Alijol

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Ich denke, das es bei mir auch an der kleinen Schraube lag, jetzt ist sie auf jeden Fall bombenfest. Danke für die Info 👍
 

Astroman

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Hier mal ein Foto vom Gashebel. Ist das die Schraube? Diese ist bei meinem Gashebel fest. Sie ist die Achse, um die sich der Hebel bewegt. FullSizeRender.jpeg
 

Alijol

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Wenn das einmal aushakt, wird das wieder passieren. Gleich einen RMA aufmachen. Den Fall kurz schildern, dann bekommst du bestimmt ein neues Teil.
Deine Vorhersage trat schneller ein als befürchtet,
quasi nach 100m 😩
Feder wieder raus, wenigstens konnte man das Gas diesmal regeln, aber der Hebel kam nicht mehr zurück, daher eine echte Aufgabe.
 

eghpaul

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Hat jemand schon was für den Haken gefunden, dass der sich nicht immer aushängt, wenn man den geklappten Legacy abstellt?
Wäre auch gut, wenn diese den Lenker in der Führung hält, die in der Fußstütze sind. Bei der letzten Fahrt in den Urlaub schwang der Lenker in Kurven im Kofferraum immer hin und her. Das konnte ich zwar mit Spanngummis einschränken, aber wenn es eine andere Lösung gibt statt Spanngummis, wäre das 👍🏻.
 
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