Worauf muss ich den beim Kauf eines zusätzlichen Akkus achten; auf die gleiche Volt- oder Ampere-Zahl?
Was bitte hast Du jetzt an meiner damaligen, eindeutigen Antwort immer noch nicht behirnt? Es tut mir eigentlich in der Seele weh Dich so direkt anzugehen, aber ich glaube @escokdi hat mit seiner sehr eindringlichen Warnung mehr als recht!Ob die Akkus verschiedene Kapazitäten haben ist dabei vollkommen unerheblich; wichtig ist nur die gleiche Nominalspannung; hier also 36 V (~10SxP).
Keiner! Denn wenn Du zwei Akkus per Y-Kabel miteinander verbindest, verhält sich das Package wie ein einziger großer Akku, dessen Gesamtkapazität einfach die Summe der beiden Einzelkapazitäten beträgt. Und da so ein Package dann ja auch zwangsläufig mehr "Stränge" (~10SxP) aufweist als jeder Akku für sich, schonst Du die beiden Akkus durch die gemeinsame, aber eben langsamere Entladung, weshalb Du indirekt länger gleich schnell und ein bisschen weiter fahren kannst.Welcher Akku hat dann die längere Laufzeit?
Genau das hatte ich mir bei meinem Ninebot Max G30D gedacht. Nachdem ich das von dir gelesen habe, wurde es für mich klarer in diesem Thema "Akkuerweiterung". Wie baue ich das denn genau? Elektrische Erfahrung gibt es. Dennoch nicht viel Vielleicht kannst du mir etwas verlinken, wo ich mich einlesen kann. Habe mir einen 2 original Akku zugelegt. Wie schließe ich den an? Was ist mit dem BMS des zweiten akkus? Usw.. würde mich freuen, wenn du mich dabei unterstützen würdest. Vielleicht auch per PN ? Danke dir ^^Nein, das wird eben (meist) nicht klappen, und wäre zudem auch gar nicht sinnvoll! Wie schon gesagt, ließ Dich zur Y-Methode, durchaus auch in einem anderen einschlägigen deutschsprachigen Forum, ein. Da steht schon lange alles, und das Rad muss nicht neu erfunden werden!
Je weniger eine Zelle beim Entladen beansprucht wird, desto besser für die Zelle. Also wird man nicht einen Akku nach dem anderen "leerfahren", sondern die Akkus parallel schalten (deswegen ist ja der Aufbau so eines Akkus dermaßen wichtig; je mehr Stränge (~xxxP), desto besser), damit die abgerufene Leistung auf möglichst viele Zellen gleichzeitig verteilt wird (also besser zwei 10S3P parallel = 10S6P, also getrennt und hintereinander). Das hält die Spannung länger hoch und erhöht die Reichweite, das senkt die Temperaturen in den Akkus, das verringert die Alterung der Zellen usw. Wir reden hier nicht von einer simplen Taschenlampe, sondern einem Gerät das hochstromfähige Zellen benötigt.
Sollte der Controller des jeweilige E-Scooters zudem auf eine Antwort des BMS warten, die dann in Folge der Abschaltung des internen Akkus durch den Nutzung nicht käme, würde der E-Scooter überhaupt nicht fahren. Eine derartige Datenverbindung ist zwar bei vielen Nachbauten / Klonen unüblich, aber auch nicht ausgeschlossen. Daher eben nochmals: Man braucht nichts neu zu erfinden; gibt's alles schon!
Y-Kabel verbauen, beide Akkus auf die selbe Spannung laden, zusammenschließen und es auch dabei belassen. Geladen wird dann über die Ladebuchse am E-Scooter. Das dauert dann natürlich länger, aber man braucht sich auch keine Gedanken mehr über die Spannung(en) zu machen. Ob die Akkus verschiedene Kapazitäten haben ist dabei vollkommen unerheblich; wichtig ist nur die gleiche Nominalspannung; hier also 36 V (~10SxP).
Durch die Kälte wird die Chemie träger, entsprechend weniger Energie steht zur Verfügung. Also im Endeffekt weniger Reichweite und weniger Anzug.Nein ich meinte allgemein, irgendwas sagt mir das die Temperaturen von entladen eine Rolle spielen, ich habe im Netz, eine größere Tasche mit Batterien gesehen, die könnte man sich auf den Rücken schnallen und gebrauchen jederzeit, dazu braucht man dan einen Schalter Design, wie würde das aussehen,
Komplizierter geht's wohl nicht.. Das kann nicht gehen. Das ist viel zu aufwendig. Da kannst du gleich mit kabeltrommel und 230V fahrenDanke für die Antwort, ich habe mir heute überlegt ob man nicht das zweite Rad dazu nutzen kann um um die Batterie zu laden beim schieben oder beim Fahren, theoretisch würde das gehen oder,
Ich habe das hier die Tage realisiert(Ninebot G30D2), gestern 36Km Tour gemacht und während der Fahrt geladen- suuper ganz anderer Scooter - die Leistung immer da.Genau das hatte ich mir bei meinem Ninebot Max G30D gedacht. Nachdem ich das von dir gelesen habe, wurde es für mich klarer in diesem Thema "Akkuerweiterung". Wie baue ich das denn genau? Elektrische Erfahrung gibt es. Dennoch nicht viel Vielleicht kannst du mir etwas verlinken, wo ich mich einlesen kann. Habe mir einen 2 original Akku zugelegt. Wie schließe ich den an? Was ist mit dem BMS des zweiten akkus? Usw.. würde mich freuen, wenn du mich dabei unterstützen würdest. Vielleicht auch per PN ? Danke dir ^^
Wie sollte ich den Kasten dann mit mir herum fahren? ich habe eher an etwas kompakterem gedacht für an den?Lenker?Ich habe das hier die Tage realisiert(Ninebot G30D2), gestern 36Km Tour gemacht und während der Fahrt geladen- suuper ganz anderer Scooter - die Leistung immer da.
Vorübergehend werden zwei 18Volt Werkzeugakkus mit 9Ah parallel verwendet, das Problem ist nur die haben kein Tiefentladeschutz, aber auch das habe ich gelöst mit einem externen Tiefentladeschutz.
Demnächst wird es ein 24 Volt(8s) Lifepo4 Akku inkl. Bluetooth BMS verwendet.
Falls du Interesse hast, kann ich dir ausführlich erklären was ich alles gemacht habe.
https://www.escooter-treff.de/threads/e-scooter-reichweite-erweitern-range-extender.2153/page-5
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