Buxi
Experte
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An anderer Stelle schrieb ich schon, dass ich mich an die Motorbremse schnell gewöhnt hatte und sie als gut finde.
Jetzt nach gefahrenen 190 km muss ich sagen, ich empfinde sie als wirklich sehr positiv und möchte sie überhaupt nicht mehr missen, denn sie ist besser und wirkungsvoller als jede andere Bremse.
Weil die Last dabei voll auf die vordere Gabel einwirkt, ist der Kontakt zur Fahrbahn sehr gut und ein Blockieren noch nie aufgetreten. Würde ich das Hinterrad abbremsen, dann blockiert dieses immer und hinterlässt eine schwarze Bremsspur, das ist doppelt negativ. Deshalb bremse ich generell nur vorne.
Die Motorbremse wird allgemein als sehr bissig beurteilt und sie würde den Fahrer sogar über den Lenker abwerfen. Das mag für sehr große und übergewichtige Personen zutreffen, bei denen der Schwerpunkt rel. hoch liegt, doch bei mir ist das nicht der Fall. Sie lässt sich ja fein dosieren, das ist auch das gute daran.
Das weitere Plus beim Bremsen, ist die Rekuperation, die ich anfangs von der Wirkung her sehr unterschätzt hatte. Doch bei etwas längeren Bergabfahrten kann man einiges an Kapazität zurückgewinnen.
Weiterer kleiner Nebeneffekt: Eine Motorbremse verschleißt keinerlei Bremsbeläge und hat demnach immer optimale Wirkung.
Nachteilig kann ein Frontmotor sein, weil deswegen der Roller frontlastig ist. Wenn ich ihn mal auf z. B. Gras schiebe, dann will er nicht richtig vorwärts, dadurch hebt sich der Roller oft hinten an, kippt nach links zur Seite und schlägt auf meine Knöchel, die schon ganz wund sind. Hier wäre eine Schiebehilfe des Motors sehr angebracht.
Jetzt nach gefahrenen 190 km muss ich sagen, ich empfinde sie als wirklich sehr positiv und möchte sie überhaupt nicht mehr missen, denn sie ist besser und wirkungsvoller als jede andere Bremse.
Weil die Last dabei voll auf die vordere Gabel einwirkt, ist der Kontakt zur Fahrbahn sehr gut und ein Blockieren noch nie aufgetreten. Würde ich das Hinterrad abbremsen, dann blockiert dieses immer und hinterlässt eine schwarze Bremsspur, das ist doppelt negativ. Deshalb bremse ich generell nur vorne.
Die Motorbremse wird allgemein als sehr bissig beurteilt und sie würde den Fahrer sogar über den Lenker abwerfen. Das mag für sehr große und übergewichtige Personen zutreffen, bei denen der Schwerpunkt rel. hoch liegt, doch bei mir ist das nicht der Fall. Sie lässt sich ja fein dosieren, das ist auch das gute daran.
Das weitere Plus beim Bremsen, ist die Rekuperation, die ich anfangs von der Wirkung her sehr unterschätzt hatte. Doch bei etwas längeren Bergabfahrten kann man einiges an Kapazität zurückgewinnen.
Weiterer kleiner Nebeneffekt: Eine Motorbremse verschleißt keinerlei Bremsbeläge und hat demnach immer optimale Wirkung.
Nachteilig kann ein Frontmotor sein, weil deswegen der Roller frontlastig ist. Wenn ich ihn mal auf z. B. Gras schiebe, dann will er nicht richtig vorwärts, dadurch hebt sich der Roller oft hinten an, kippt nach links zur Seite und schlägt auf meine Knöchel, die schon ganz wund sind. Hier wäre eine Schiebehilfe des Motors sehr angebracht.
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