Hallo Mitfahrer,
ich denke man könnte mal Tipps sammeln, in denen steht wer wann wie seine Reifen aufpumpt.
Ich fange an. Ich spreche in meinem Fall nur vom sogenannten "August Schrader" Ventil. Das, welches auch an allen Autos benutzt wird. Mit Druckablassfunktion über den kleinen Nippel.
Ich habe eine Fahrrad-Stand-Luftpumpe mit Klemmkopf. Die bekomme ich höchstens auf eines der zwei Ventile. Die Anzeige des Druckes ist sehr gut, aber bei meiner Luftpumpe kann ich keinen Druck ablassen UND gleichzeitig messen. OK, ich kann ja beim Wuschdruck aufhören. Aber was soll das wenn ich nur einen Reifen aufpumpen kann.
Dann habe ich noch so eine Standpumpe mit Schraubkopf. Die habe ich noch nicht am problematischen Scooter-Reifen getestet. Es könnte passen. Den Schraubkopf (Lezyne) kann ich nachbestellen mit Ablassventil.
Ich habe für den problematischen Reifen eine Art billige Aufschraubverlängerung. Ich meine die hilft, ABER ich hätte diese gerne schlanker und präziser - auch wenn sie dann teurer wäre. Ich bemerke bei der Benutzung keine erwähnenswerten Luftverlust beim Aufschrauben.
Meine flexible kurze Ventilverlängerung habe ich an einen bedürftigen Rollerfahrer verschenkt.
Benutzt habe ich dann meisten eine gewöhnlichen Kompressor mit leider 8 Bar. Mein Ventilaufsatz passt auf beide Ventile wenn ich gerade ansetze und etwas drücke. Der Druck steigt aber viel viel zu schnell, aber der Betätigungshebel erlaubt auch das Ablassen von Druckluft. Die Anzeige ist sehr gut.
Folgendes Problem hatte ich bisher bei meinem Roller nicht: Bei zu niedrigem Druck weicht das Ventil gerne in das innere des Mantels oder der Decke aus. Ich kenne das Problem von Bollerwagen oder Schubkarren. Dann ist (nach meiner Meinung) etwas zum Aufschrauben besser.
Ich pumpe erst nach wenn mir etwas am Fahrverhalten negativ auffällt. So auch (leider) beim Auto und Motorrad. Bei Auto und Motorrad fahre ich den empfohlenen Druck. Bei Rad den maximalen, beim Roller hingegen den minimalen.
ich denke man könnte mal Tipps sammeln, in denen steht wer wann wie seine Reifen aufpumpt.
Ich fange an. Ich spreche in meinem Fall nur vom sogenannten "August Schrader" Ventil. Das, welches auch an allen Autos benutzt wird. Mit Druckablassfunktion über den kleinen Nippel.
Ich habe eine Fahrrad-Stand-Luftpumpe mit Klemmkopf. Die bekomme ich höchstens auf eines der zwei Ventile. Die Anzeige des Druckes ist sehr gut, aber bei meiner Luftpumpe kann ich keinen Druck ablassen UND gleichzeitig messen. OK, ich kann ja beim Wuschdruck aufhören. Aber was soll das wenn ich nur einen Reifen aufpumpen kann.
Dann habe ich noch so eine Standpumpe mit Schraubkopf. Die habe ich noch nicht am problematischen Scooter-Reifen getestet. Es könnte passen. Den Schraubkopf (Lezyne) kann ich nachbestellen mit Ablassventil.
Ich habe für den problematischen Reifen eine Art billige Aufschraubverlängerung. Ich meine die hilft, ABER ich hätte diese gerne schlanker und präziser - auch wenn sie dann teurer wäre. Ich bemerke bei der Benutzung keine erwähnenswerten Luftverlust beim Aufschrauben.
Meine flexible kurze Ventilverlängerung habe ich an einen bedürftigen Rollerfahrer verschenkt.
Benutzt habe ich dann meisten eine gewöhnlichen Kompressor mit leider 8 Bar. Mein Ventilaufsatz passt auf beide Ventile wenn ich gerade ansetze und etwas drücke. Der Druck steigt aber viel viel zu schnell, aber der Betätigungshebel erlaubt auch das Ablassen von Druckluft. Die Anzeige ist sehr gut.
Folgendes Problem hatte ich bisher bei meinem Roller nicht: Bei zu niedrigem Druck weicht das Ventil gerne in das innere des Mantels oder der Decke aus. Ich kenne das Problem von Bollerwagen oder Schubkarren. Dann ist (nach meiner Meinung) etwas zum Aufschrauben besser.
Ich pumpe erst nach wenn mir etwas am Fahrverhalten negativ auffällt. So auch (leider) beim Auto und Motorrad. Bei Auto und Motorrad fahre ich den empfohlenen Druck. Bei Rad den maximalen, beim Roller hingegen den minimalen.