Stiftung Warentest hat eScooter getestet

chrispiac

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Stiftung Warentest hat folgende eScooter getestet:

E-Scooter 04/2020
  • iconBIT Tracer Street IK-1972K Hauptbild
    iconBIT Tracer Street IK-1972K
  • IO Hawk Sparrow-Legal Hauptbild
    IO Hawk Sparrow-Legal
  • Moovi StVO Hauptbild
    Moovi StVO
  • SoFlow SO2 Hauptbild
    SoFlow SO2
  • SXT Buddy V2 eKFV Hauptbild
    SXT Buddy V2 eKFV
  • Trekstor e.Gear EG3178 Hauptbild
    Trekstor e.Gear EG3178
  • Walberg The-Urban #BRLN V3 Hauptbild
    Walberg The-Urban #BRLN V3
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Ergebnis:
Walberg The-Urban #BRLN V3 950 Euro Gut (2,4)
IO Hawk Sparrow-Legal 350 Euro Befridigend (2,8)
Rest Mangelhaft.

Mich beeiindruckte der Bruch nach 16km des Trekstor Rollers.

Artikel liegt mir vor.
 

Tom

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:unsure:Mich überrascht das der SXT Buddy als Mangelhaft bewertet würde. Er kostet immerhin etwa 1300€...
 

Rook

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Zitat aus dem Handelsblatt:
„... deutlich besser abgeschnitten hat der SXT Buddy V2 eKFV auf Rang drei.

Dieser mit 1.170 Euro teuerste Roller im Vergleich wurde allerdings für schadstoffhaltige Griffe mit mangelhaft abgestraft.

Hier empfiehlt die Stiftung Warentest deshalb den Tausch der Griffe.“
 

chrispiac

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:unsure:Mich überrascht das der SXT Buddy als Mangelhaft bewertet würde. Er kostet immerhin etwa 1300€...
Das zeigt, das hoher Preis nicht unbedingt für bessere Qualität steht.
Beim Buddy wurden vor allem die Handgriffe bemängelt, die krebserregende Stoffe enthalten. Also entweder die Griffe tauschen oder nur mit Handschuhen fahren. Er war noch der Beste unter den Mangelhaften mit 4,6 knapp an einem „Ausreichend“ vorbeigeschrammt.
 

AndréScoo

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Ich kritisiere die Auswahl der Modelle (derzeitige Kassenschlager sind unberücksichtigt und damit ist eine Einordnung der Gesamtergebnisse sehr schwierig) und der Background der Testpersonen wird nicht erläutert.

Anfänger oder grundsätzlich Uninteressierte an E-Scootern, versierte oder experten? Es macht einen großen Unterschied ob man das erste mal auf so einem Teil steht und damit beschäftigt ist sich zu sortieren oder ob man schon sicher in der Handhabe ist um objektiv Unterschiede zwischen den Modellen bewerten zu können.

Zu den ständig erwähnten PAKs der SW sag ich mal nix...
 

chrispiac

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Das ist ja das einizig gute an der Stiftung Warentest, sie versuchen zumindest einheitliche Bedingungen zu schaffen. Da wird möglichst wenig subjektiv bewertet und wenn von Personen, die sich damit auskennen. Alles was sie nicht eigenständig durchführen können, wird extern an Prüfungslabors vergeben. Zudem wurden mindestens 2 Exemplare der Roller getestet.

Die Auswahl orientiert sich häufig nicht am Markt, leider. Das mit dem Schadstofftests ist dem allgemeinen Trend zum Umweltbewußtsein geschuldet, da hat „Öko Test“ und Ähnliche der Stiftung Warentest wohl viel Wasser abgegraben, so das das standardmäßig mit ins Prüfprogramm genommen wird. Kann ich bedingt verstehen, wenn ich 14jährige Jugendliche in meiner Familie hätte, die sich einen eigenen Elektrostehroller wünschen, würde ich solche Ergebnisse auch berücksichtigen oder mit Ersatzgriffen Abhilfe schaffen (die mangels Test dann möglicherweise noch mehr/andere Schadstoffe enthalten…).
 

AndréScoo

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Gewollt aber nicht gekonnt macht es am Ende nicht besser als andere :rolleyes: Ob das mit der Objekt/Subjekt. so ist geht aus dem Test nicht hervor - das scheint deine Sicht zu sein. Meine ist eine eher andere der SW...

Mit Transparenz kann man dem Leser aber immernoch eine Einordnung ermöglichen ;). Ich stimme dir zu, er ist schon deutlich objektiver als ein Großteil unserer Youtubekinder ohne fachlichen Background aber entspricht leider nicht meinem Verständnis für den Standard den die Stiftung Warentest aufgrund ihrer Reichweite an den Tag legen sollte.

Zumal sie hier wirklich deutlich Punkten könnten wenn sie ihre Größe mal voll nutzen würden und einfach mehr Testen um dem Leser wirklich eine Übersicht zu bieten. So ist man wieder gezwungen mehrere "Tests" in einen Eimer zu werfen und ich am Ende seine Informationen da herauszukramen.

Und ich bekomme heute sehr schnell Verbreitung und inetwa Verkaufszahlen über dieverse Kundenbewertungen, Rückmeldungen, Vergleichsseiten etc heraus.
 

chrispiac

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Abwertungen führen dazu, dass sich Mängel verstärkt auf das test-Qualitätsurteil auswirken. Sie sind mit Sternchen *) gekennzeichnet. Folgende haben wir eingesetzt: War Haltbarkeit, Sicherheit oder Schadstoffe mangelhaft, konnte das Qualitätsurteil nicht besser sein. Lautete die Note für Bruchfestigkeit und Langlebigkeit mangelhaft, konnte die Haltbarkeit nicht besser sein.

Ich denke, das sollte das mangelhafte Abschneiden des Buddy erklären. Wenn man wegen mangelhafte Schadstoffe schon nicht mehr besser gewertet werden kann, obwohl Schadstoffe und Sicherheit nur zu 5% gewertet werden.

Angesichts dessen, das man bei Schadstoffen häufig einfach und bei Sicherheit (wie zum Beispiel Bremsen) eventuell selber Nachrüsten kann, finde ich Sicherheit unterbewertet. Sicherlich sind die Punkte Fahren (45%), Handhabung (30%) und Haltbarkeit (15%) wichtiger, aber Sicherheit (5%) würde ich deutlich mehr Wertungsprozente zuordnen als Schadstoffe (5%).
 

chrispiac

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Gewollt aber nicht gekonnt macht es am Ende nicht besser als andere :rolleyes: Ob das mit der Objekt/Subjekt. so ist geht aus dem Test nicht hervor - das scheint deine Sicht zu sein. Meine ist eine eher andere der SW...

Mit Transparenz kann man dem Leser aber immernoch eine Einordnung ermöglichen ;)
Die Testkriterien werden im Artikel offengelegt. 6 TestfaherInnen
 

AndréScoo

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und da steht mehr als das?

Sechs Nutzer (vier Männer, zwei Frauen) beurteilten das Fahrverhalten in der Ebene, auf verschiedenen Untergründen und bei Kurven. Beim Fahrkomfort beurteilten sie die Federung, die Fahr- und Griffposition, das Trittbrett sowie Fahrgeräusche. Die Reichweite ermittelten wir auf einem Prüfstand bei maximaler Geschwindigkeit und 100 Kilogramm Zuladung – so lange, bis das Tempo des E-Scooters auf 10 Kilometer pro Stunde absank. Der angegebene Wert dient dem Vergleich zwischen den E-Scootern. Die tatsächliche Reichweite hängt von verschiedenen Faktoren wie dem Streckenprofil, der Geschwindigkeit und dem Gewicht des Fahrers ab.

oder steht da was zum Background der Testfahrer?
 

chrispiac

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Nein, das gebe ich zu. Da muß man auf die Stiftung vertrauen, das sie die richtigen TestfaherInnen ausgesucht haben.
 

chrispiac

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Warum nehmen die nicht drei Frauen und drei Männer...? Ist mir direkt unsympathisch die Stiftung.
Es ist eher ein Wunder, das sie sich überhaupt über die Tester äußern. Alleine schon, damit diese bei anderen/weiteren Tests eingesetzt werden können, äußert sich Stiftung Warentest selten zu beauftragten Testlaboren, Personen usw. Vielleicht wollten sie mit diesem Satz nur klarstellen, das bei Fortbewegungsmitteln mit Antrieb (abseits der eigenen Füße) häufig Männer dominieren und sie halt für diesen Test auch kompetente Frauen dafür auftreiben konnten.
 
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