Buxi
Experte
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Jeder Rollerbesitzer freut sich doch, wenn sein Ladegerät eine rel. schnelle Aufladung des Akkus durch mehr Ampere ermöglicht. Doch sollten die einzelnen Zellen dafür auch ausgelegt sein.
Über den Akkupack meines Rollers habe ich nur durch Zufall etwas nicht so schönes erfahren: Er verträgt auf Dauer nicht so viele Ampere wie das mitgelieferte Ladegerät abgibt, nämlich 3 A.
Auf dem Akkupack steht nämlich der genaue Zellentyp drauf und da hatte ich mal gegoogelt um mehr über ihn zu erfahren. Die allermeisten renommierten Lieferanten geben jedoch einen max. Ladestrom von nur 2 A an. Kurzzeitig könne man ihn zwar mit 2,5 A laden, doch auf Dauer werden die Zellen dadurch geschädigt, bzw. altern sie viel früher.
Weil 3 A genau 50 % mehr Ladestrom bedeutet, ist das schon der Hammer. Deshalb erwäge ich ein schwächeres Ladegerät mit nur 2 A zu verwenden. Zum Glück habe ich eines von meinem Pedelec, dass ich dann verwenden werde. Die längere Ladezeit spielt keine Rolle, weil es über Nacht geschieht.
Sollte die Firma, die den Roller vertreibt, etwa bewusst ein stärkeres Ladegerät mitliefern, damit der Akkupack schneller den Geist aufgibt und somit ein neuer von ihnen gekauft werden soll? Dieser kosten bei denen 350 €, lose Zellen kosten auf dem Markt im Schnitt 100 € weniger.
Wenn auch jemand auch diesen Roller mit einem 3 A Ladegerät besitzt, dann sollte er, möglichst ein schwächeres verwenden, sein Akku wird es ihm danken.
Über den Akkupack meines Rollers habe ich nur durch Zufall etwas nicht so schönes erfahren: Er verträgt auf Dauer nicht so viele Ampere wie das mitgelieferte Ladegerät abgibt, nämlich 3 A.
Auf dem Akkupack steht nämlich der genaue Zellentyp drauf und da hatte ich mal gegoogelt um mehr über ihn zu erfahren. Die allermeisten renommierten Lieferanten geben jedoch einen max. Ladestrom von nur 2 A an. Kurzzeitig könne man ihn zwar mit 2,5 A laden, doch auf Dauer werden die Zellen dadurch geschädigt, bzw. altern sie viel früher.
Weil 3 A genau 50 % mehr Ladestrom bedeutet, ist das schon der Hammer. Deshalb erwäge ich ein schwächeres Ladegerät mit nur 2 A zu verwenden. Zum Glück habe ich eines von meinem Pedelec, dass ich dann verwenden werde. Die längere Ladezeit spielt keine Rolle, weil es über Nacht geschieht.
Sollte die Firma, die den Roller vertreibt, etwa bewusst ein stärkeres Ladegerät mitliefern, damit der Akkupack schneller den Geist aufgibt und somit ein neuer von ihnen gekauft werden soll? Dieser kosten bei denen 350 €, lose Zellen kosten auf dem Markt im Schnitt 100 € weniger.
Wenn auch jemand auch diesen Roller mit einem 3 A Ladegerät besitzt, dann sollte er, möglichst ein schwächeres verwenden, sein Akku wird es ihm danken.