VMAX VX2 Fahrberichte, Erfahrungen & Fazit

fireball_mh

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Wenn man lange genug sucht, findet man auch Mitten in einer eigentlich flachen Großstadt "Spielobjekte" für Steigungstests: neben Skateparks mit den entsprechenden, steilen Rampen (siehe Post #139) sind das z.B. Tiefgaragenauffahrten, die von typischerweise ~10 bis zu fast 20% reichen können und sich prima für "Anfahrexperimente" eigenen - oder kurze, aber steile Grashügel in kleinen Parkanlagen. Der nachfolgende ist zwar nur knapp 4m lang, durch den Grasuntergrund und eine Steigung von weit über 20 bis (punktuell) 50% hat es der VX2 erst mit vollem Anlauf (20+ km/h) und im 4. Versuch mit allerletzter Kraft hoch geschafft.

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Che

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Vmax VX2 ST
Der arme Max 😳
 

ralle84

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Wenn man lange genug sucht, findet man auch Mitten in einer eigentlich flachen Großstadt "Spielobjekte" für Steigungstests: neben Skateparks mit den entsprechenden, steilen Rampen (siehe Post #139) sind das z.B. Tiefgaragenauffahrten, die von typischerweise ~10 bis zu fast 20% reichen können und sich prima für "Anfahrexperimente" eigenen - oder kurze, aber steile Grashügel in kleinen Parkanlagen. Der nachfolgende ist zwar nur knapp 4m lang, durch den Grasuntergrund und eine Steigung von weit über 20 bis (punktuell) 50% hat es der VX2 erst mit vollem Anlauf (20+ km/h) und im 4. Versuch mit allerletzter Kraft hoch geschafft.

Anhang anzeigen 51521

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Solange du keinen Abflug wie der Typ von escooter depp** ähhhh Helden machst und dir dabei die Schulter auskugelst ist alles gut 🤣
 

apoc

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VMAX VX2 ST
Hallo zusammen,

der VX2 ST ist mein erster eigener Scooter, meine Kritikpunkte nach 200km Fahrt:
  • mein VX2 ST fährt auf der Geraden max. 20,5 bis 20,9 km/h, mit verschiedenen GPS-Geräten gemessen (Garmin Edge, Smartphone, Smartwatch).
  • Das Display zeigt dabei immer 22 an
  • Dazu kommt, dass ich von recht vielen Alltags-Radlern überholt werde
  • bei leichten Neigungen bergab wird er sogar langsamer, ich vermute, das liegt an der Rekuperation. Es fühlt sich aber leider unnatürlich an. (Firmware B-01.0.13)
  • Die Reichweite habe ich noch nicht bis zum Schluss ausgelotet. Bei einer Fahrtstrecke von ca. 17 km und wenig Steigung (Hin und Rückfahrt ins Büro) habe ich noch 3 von 7 Balken im Display.
  • die Griffe verdrehten sich so leicht, dass ich sie gegen Lock-ons ausgetauscht habe
  • die Haptik der Bremsgriffe finde ich nicht gut. Wer viel Rad fährt, kennt den Unterschied zw. den einfachen, groben Griffen und den gut dosierbaren filigranen Hebeln. Der VX2 hat erstere.
  • Außerdem kann man die Bremsgriffe nicht nach unten neigen, weil das Kunststoffhülsen mit Einkerbungen verhindern. Eventuell kann man den ganzen Lenker neigen, wenn man die richtigen Schrauben löst.
  • einige Funktionen im Display sind bei Sonneneinstrahlung kaum ablesbar
  • die linke Bremse hat ein stark veränderliches Bremsverhalten. Ich konnte noch nicht reproduzieren, woran es liegt. Auf dem Weg zur Arbeit verhält sie sich "normal", auf dem Rückweg greift sie so stark, dass man vorsichtig dosieren muss. Eventuell hat das mit dem Hin- und Herwechseln der Fahrmodi zu tun, ist auf jeden Fall ein deutliches Minus.
  • das Gewicht von 18,5 kg würde ich als hoch bezeichnen. Klar leichter als die Leih-scooter, aber ungeeignet, um ihn häufiger Bahnsteigtreppen hochzutragen
  • beim Einstecken des Ladesteckers bitzelt es an der Ladebuchse, sonst macht er keine Probleme beim Laden
  • die Räder eiern etwas und das hintere Schutzblech ist am Dauer-Zittern. Der Support sagt übrigens 2,5 Bar vorn und hinten. Bei Lieferung lagen hinten 3,6 Bar an.
  • die App kann man nicht dauerhaft verbinden, sondern man muss nach jedem Einschalten erneut nach dem Scooter scannen. Außerdem wirkt die App ziemlich lieblos. Vermutlich ein Fork von Uniscooter?
  • auch nach mehreren Wochen sondert das Gerät einen süßlich, gummiartigen Geruch ab


das Gute:
  • er kommt mühelos Steigungen hoch
  • fährt recht komfortabel trotz fehlender Federung, ich fühle mich sicherer als auf einem TIER-Leihscooter
  • der Klappmechanismus ist grundsolide
  • an der Ampel ist man immer der Schnellste von Allen, besonders im Sportmodus

Fazit

ich habe von der "Schweizer Perfektion" etwas mehr erwartet und würde beim nächsten Mal erst noch andere Kandidaten anschauen
 

apoc

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VMAX VX2 ST
Ergänzung

ich habe jetzt versucht, den gesamten Lenker zu neigen, damit man die Bremsgriffe "natürlicher", also in einem optimaleren Winkel wie bei einem Fahrrad anfassen kann. Dazu muss zuerst die Kunststoffabdeckung über dem Frontlicht (2x Inbus) gelöst werden. Darunter ist eine Klemmplatte, mit der der Lenker fixiert ist (4x 5er Inbus). Die inneren Inbusschrauben waren mit ca. 10 NM eingedreht, aber leider nicht gleichmäßig, so dass die Platte eine leichte Schräge hatte. Leider konnte ich auch den Lenker nur um 1-2 mm neigen, weil durch die Platte das Lenkrohr zusammengequetscht wird und somit keine echte Kreisform besteht. Der Effekt ist am Ende minimal.
 

Grubenolm

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Hallo zusammen,

der VX2 ST ist mein erster eigener Scooter, meine Kritikpunkte nach 200km Fahrt:
  • mein VX2 ST fährt auf der Geraden max. 20,5 bis 20,9 km/h, mit verschiedenen GPS-Geräten gemessen (Garmin Edge, Smartphone, Smartwatch).
  • Das Display zeigt dabei immer 22 an
  • Dazu kommt, dass ich von recht vielen Alltags-Radlern überholt werde
  • bei leichten Neigungen bergab wird er sogar langsamer, ich vermute, das liegt an der Rekuperation. Es fühlt sich aber leider unnatürlich an. (Firmware B-01.0.13)
  • Die Reichweite habe ich noch nicht bis zum Schluss ausgelotet. Bei einer Fahrtstrecke von ca. 17 km und wenig Steigung (Hin und Rückfahrt ins Büro) habe ich noch 3 von 7 Balken im Display.
  • die Griffe verdrehten sich so leicht, dass ich sie gegen Lock-ons ausgetauscht habe
  • die Haptik der Bremsgriffe finde ich nicht gut. Wer viel Rad fährt, kennt den Unterschied zw. den einfachen, groben Griffen und den gut dosierbaren filigranen Hebeln. Der VX2 hat erstere.
  • Außerdem kann man die Bremsgriffe nicht nach unten neigen, weil das Kunststoffhülsen mit Einkerbungen verhindern. Eventuell kann man den ganzen Lenker neigen, wenn man die richtigen Schrauben löst.
  • einige Funktionen im Display sind bei Sonneneinstrahlung kaum ablesbar
  • die linke Bremse hat ein stark veränderliches Bremsverhalten. Ich konnte noch nicht reproduzieren, woran es liegt. Auf dem Weg zur Arbeit verhält sie sich "normal", auf dem Rückweg greift sie so stark, dass man vorsichtig dosieren muss. Eventuell hat das mit dem Hin- und Herwechseln der Fahrmodi zu tun, ist auf jeden Fall ein deutliches Minus.
  • das Gewicht von 18,5 kg würde ich als hoch bezeichnen. Klar leichter als die Leih-scooter, aber ungeeignet, um ihn häufiger Bahnsteigtreppen hochzutragen
  • beim Einstecken des Ladesteckers bitzelt es an der Ladebuchse, sonst macht er keine Probleme beim Laden
  • die Räder eiern etwas und das hintere Schutzblech ist am Dauer-Zittern. Der Support sagt übrigens 2,5 Bar vorn und hinten. Bei Lieferung lagen hinten 3,6 Bar an.
  • die App kann man nicht dauerhaft verbinden, sondern man muss nach jedem Einschalten erneut nach dem Scooter scannen. Außerdem wirkt die App ziemlich lieblos. Vermutlich ein Fork von Uniscooter?
  • auch nach mehreren Wochen sondert das Gerät einen süßlich, gummiartigen Geruch ab


das Gute:
  • er kommt mühelos Steigungen hoch
  • fährt recht komfortabel trotz fehlender Federung, ich fühle mich sicherer als auf einem TIER-Leihscooter
  • der Klappmechanismus ist grundsolide
  • an der Ampel ist man immer der Schnellste von Allen, besonders im Sportmodus

Fazit

ich habe von der "Schweizer Perfektion" etwas mehr erwartet und würde beim nächsten Mal erst noch andere Kandidaten anschauen

Welche Kandidaten wären das beispielsweise?
 

apoc

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VMAX VX2 ST
Auswahl (das perfekte Modell gibt es nicht...)

Streetbooster Two (weniger Reichweite, schwerer)
SO4 PRO II (weniger Reichweite, lauter)
Trittbrett Paul (viel schwerer)
G30D II (langsamer)
 

kamy

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Zurück zum Thema. Siehe Überschrift. Danke!
 

fireball_mh

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Ich habe die relativ kurze M.K. Rampen-Auffahrt aus dem Beitag https://www.escooter-treff.de/threads/vmax-vx2-fahrberichte-fazit.6949/post-168134, an der der VX2 zwei Meter vor dem Gipfel gescheitert ist, heute mal vermessen:
Im unteren Bereich haben wir hier schon über 20% und spätestens ab der Mitte durchgehend zwischen 25 und 30% - das Ganze auch noch auf subobtimalem Pflastersteinuntergrund.
Kein Wunder also, dass bis jetzt nur der SO4 Pro und der Paul (der sich dabei auch ganz schön strecken musste) hier hochgekommen sind - und keine Schande für den VX2!
 
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fireball_mh

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Bei immer noch mollig-warmen 30 Grad im Schatten habe ich mich heute um 18 Uhr mal wieder zu einer "kleinen", hautschonenden Waldtour aufgemacht, in der Hoffnung, bei idealen Temperaturen, rappelvollem Akku, 3.5 bar Luft in den Reifen und unter maximalem Einsatz des "Normalmodus", mit dem VX2 GT endlich mal die 70 km zu knacken.
Was soll ich sagen: am Ende sind es doch wieder "nur" gut 56 km geworden - die Strecke war einfach zu kräftezehrend.
Bei solchen Extrem-Touren kommt der GT kaum weiter als der TB Paul, obwohl er über einen deutlich größeren Akku verfügt. Zudem geht die Steigfähigkeit des VMAX bei ungünstigem Untergrund (Geröll, weicher Waldboden, zerklüfteter Steinboden) extrem in die Knie - ohne vollen Anlauf geht dann nicht mehr allzu viel, weil der Motor schlichtweg über nicht genug Drehmoment verfügt, um aus eigener Kraft über einen längeren Zeitraum solche extremen Herausforderungen zu meistern.
Demzufolge hat er heute auch an 3 oder 4 auf den ersten Blick "endlich steilen" Anstiegen kapitulieren müssen - ich habe dann aber nicht etwa "geschummelt" und die letzten fehlenden Meter geschoben, sondern bin jeweils umgekehrt und habe mir machbare Alternativrouten gesucht - die Höhenmeter sind also alle "echt". ;)
Ein paar sehr steile Anstiege hat er heute aber, zu meiner Zufriedenheit, auch geschafft - insbesondere wenn die Steigungen mit vollem Anlauf genommen werden können, nicht sehr lang sind oder der Untergrund gut/eben ist, schlägt sich der VX2 bekanntermaßen überdurchschnittlich gut.
Nach 33 km hatte ich schon nur noch 2 (rote) von insgesamt 7 Akku-Balken übrig, mit möglichst ökonomischer Fahrweise (trotzdem @22 km/h) und weitestgehender Vermeidung von starken Steigungen habe ich mit der "Reserveanzeige" dann noch respektable 23 km geschafft.
Auf der 2. Tourhälfte hat meine E-Bremse heute übrigens seit längerem mal wieder angefangen, rumzuspinnen und plötzlich fast immer viel zu stark gewirkt (unabhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit und der Stärke der Bremshebelbetätigung). Ich hatte auf das Rumgezicke keine Lust und habe von da an einfach nur noch den linken Kombi-Bremshebel benutzt, der auch zuverlässig und wie gewohnt (geschwindigkeitsabhängig und mit der erwarteten Stärke) gut dosierbar seinen Dienst verrichtet hat.
Mein hinteres Schutzblech ist heute auch schon wieder gerissen (ist mir ja schon 2x beim Basic passiert) - das Ding ist einfach nur Mist, aber es gibt ja mittlerweile ein verstärktes zum Nachkaufen, was ich für "Offroadfahrten" dringend empfehlen würde!

IMG_20220703_224918.jpg
 

Hauser_Ger

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Bei immer noch mollig-warmen 30 Grad im Schatten habe ich mich heute um 18 Uhr mal wieder zu einer "kleinen", hautschonenden Waldtour aufgemacht, in der Hoffnung, bei idealen Temperaturen, rappelvollem Akku, 3.5 bar Luft in den Reifen und unter maximalem Einsatz des "Normalmodus", mit dem VX2 GT endlich mal die 70 km zu knacken.
Was soll ich sagen: am Ende sind es doch wieder "nur" gut 56 km geworden - die Strecke war einfach zu kräftezehrend.
Bei solchen Extrem-Touren kommt der GT kaum weiter als der TB Paul, obwohl er über einen deutlich größeren Akku verfügt. Zudem geht die Steigfähigkeit des VMAX bei ungünstigem Untergrund (Geröll, weicher Waldboden, zerklüfteter Steinboden) extrem in die Knie - ohne vollen Anlauf geht dann nicht mehr allzu viel, weil der Motor schlichtweg über nicht genug Drehmoment verfügt, um aus eigener Kraft über einen längeren Zeitraum solche extremen Herausforderungen zu meistern.
Demzufolge hat er heute auch an 3 oder 4 auf den ersten Blick "endlich steilen" Anstiegen kapitulieren müssen - ich habe dann aber nicht etwa "geschummelt" und die letzten fehlenden Meter geschoben, sondern bin jeweils umgekehrt und habe mir machbare Alternativrouten gesucht - die Höhenmeter sind also alle "echt". ;)
Ein paar sehr steile Anstiege hat er heute aber, zu meiner Zufriedenheit, auch geschafft - insbesondere wenn die Steigungen mit vollem Anlauf genommen werden können, nicht sehr lang sind oder der Untergrund gut/eben ist, schlägt sich der VX2 bekanntermaßen überdurchschnittlich gut.
Nach 33 km hatte ich schon nur noch 2 (rote) von insgesamt 7 Akku-Balken übrig, mit möglichst ökonomischer Fahrweise (trotzdem @22 km/h) und weitestgehender Vermeidung von starken Steigungen habe ich mit der "Reserveanzeige" dann noch respektable 23 km geschafft.
Auf der 2. Tourhälfte hat meine E-Bremse heute übrigens seit längerem mal wieder angefangen, rumzuspinnen und plötzlich fast immer viel zu stark gewirkt (unabhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit und der Stärke der Bremshebelbetätigung). Ich hatte auf das Rumgezicke keine Lust und habe von da an einfach nur noch den linken Kombi-Bremshebel benutzt, der auch zuverlässig und wie gewohnt (geschwindigkeitsabhängig und mit der erwarteten Stärke) gut dosierbar seinen Dienst verrichtet hat.
Mein hinteres Schutzblech ist heute auch schon wieder gerissen (ist mir ja schon 2x beim Basic passiert) - das Ding ist einfach nur Mist, aber es gibt ja mittlerweile ein verstärktes zum Nachkaufen, was ich für "Offroadfahrten" dringend empfehlen würde!

Anhang anzeigen 53993

Hi,

wenn er an Steigungen "kapituliert" und Du im Eco-Mode bist, musst Du mal in den Sport-Mode wechseln. Dann schafft er die Steigungen deutlich besser.

Grüße,
Hauser

P.s. 3.5 Bar bei so einem Boden? Das ist ja wie Boxen ohne Handschuhe...
 

Dampf

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Hm, es scheint mir, als ginge die Akkuleistung des GTs irgendwohin flöten. Wie kann das sein? Sollte VMax mal überprüfen.
 

fireball_mh

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Ich bringe den VX2 aber auch immer wieder an seine Grenzen - wenn er sich mit 10 km/h einen Berg hochquält und dabei konstant 1100W aus dem Akku zieht, frisst das natürlich deutlich mehr Akkureserven als wenn der Paul bei 15 km/h nur gut 900W "verbaucht".
Mit dem Basic hätte ich gestern vermutlich 45+/- geschafft - hochgerechnet auf den GT-Akku ergäbe das: 45 : 13 x 16,75 ~ 58 km.
Ich kann sagen, dass der Basic/ST im Vergleich zu anderen E-Scootern mit vergleichbarem Akku deutlich weiter kommt, der GT bleibt dagegen, insbesondere im direkten Vergleich zu seinem kleinen Bruder, etwas hinter den hochgesteckten Erwartungen zurück.
 
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